Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... können, welche Rolle die biochemischen Veränderungen dabei spielten, genauso wie sie den Ursprung dazu ansonsten nicht erkennen hätte können, um diesen zu ändern.
„Und jetzt du!", forderte ich sie auf.
Die nächste Sklavin veränderte sie beinahe auf dieselbe Weise wie die erste, was deren Aussehen betraf. Da diese jedoch wohl mal eine gebrochene Nase hatte, die leicht schief war, richtete sie diese ebenfalls gleich mit. Danach erfolgte das, was sie bei mir gerade gesehen hatte, wobei sie sich da eher langsam herantasten musste. Doch schließlich hatte sie auch das geschafft.
„Sehr gut gemacht!", lobte ich sie, „Aber du musst sie auch noch für sexuelle Stimulationen empfänglicher machen. Das erreichst du, indem du weitere Nerven wachsen lässt. Du kannst auch ihre Klitoris wachsen lassen, oder sie etwas besser freilegen, damit sie beim Verkehr leichter stimuliert wird. Dadurch öffnest du sie automatisch auch für die Energieflüsse und sie können mehr davon aufnehmen und an dich abgeben", erläuterte ich ihr, „Im Grunde beginne ich in der Regel immer damit, bevor ich die anderen Veränderungen durchführe."
Susan antwortete nicht, stattdessen stöhnte die Frau auf, die sie als erstes verändert hatte. Diese griff sich unvermittelt in den Schritt und begann diesen zu reiben.
„Hände weg!", befahl ich barsch, da ich sah, dass Susan noch nicht einmal mit ihr fertig war.
„Aber ich bin so geil", stöhnte diese, die Hände von ihrer Scham nehmend.
Im nächsten Augenblick ...
... stöhnte die zweite auf, da Susan gleich zu ihr gewechselt hatte. Ehrlich gesagt, es erregte mich zu sehen und zu hören, wie sie ihre Sklavinnen nun ebenfalls zur Dauergeilheit verurteilte. Mein Schwanz pochte förmlich in der Hose. Susan schien es ebenfalls nicht anders zu ergehen. In ihren Augen war deutlich zu sehen, wie sehr es sie anmachte. Wobei ich sicher war, dass es bei ihr auch damit zu tun hatte, diese Macht auszuüben, die sie nun hatte.
„Du! Komm her", forderte ich die erste auf.
„Herr?", fragte diese, nachdem sie vor mir stand.
„Wie heißt du?", fragte ich sie.
„Kate, Herr."
„Also gut Kate. Auf deine Knie und dann blas mir einen", befahl ich ihr. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein. Ich spürte sofort ihren Widerwillen dagegen, da sie offenbar rein lesbisch veranlagt war. Trotzdem kam sie meinem Befehl nach, ging vor mir auf die Knie und begann etwas zögerlich meinen Harten aus der Hose zu holen. Dabei dachte sie gerade, dass sie sich jetzt viel lieber mit einer der anderen Frauen vergnügen würde, erregt wie sie nun gerade war.
Susan war gerade dabei, die nächste ihrer Sklavinnen zu verändern.
Ich hingegen sorgte nun dafür, dass Kate die Vorstellung, gleich meinen Schwanz zu lutschen und diesen von mir in die Kehle gerammt zu bekommen unglaublich anmachte. Ihr Verhalten änderte sich damit auch schlagartig. Nun konnte sie offenbar gar nicht mehr abwarten, dass genau das passierte. Sie stöhnte dabei sogar leise vor sich hin. Im nächsten ...