Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... gefällt", zog ich sie an mich, um genau dorthin meine Hände zu legen und ihre Pobacken sanft zu kneten.
„Hm, fühlt sich gut an", sagte ich und schob ihr meinen Kopf entgegen, um Lisa erneut zu küssen.
Sofort streckte sie mir ihre Zunge entgegen um mit meiner einen heißen Tanz zu beginnen. Es gefiel mir, wie sie meinen Kuss erwiderte. Ihr Kuss war weich, aber auch irgendwie fordernd. Ihre Hände gingen auf meinen Schenkeln auf Wanderschaft. Ich musste mir eingestehen, dass es sich wirklich geil anfühlte, als sie sanft über das Nylon strich. Vor allem, als sie schließlich ebenfalls sanft über meinen Po streichelte. Das Nylon schien das damit verbundene Gefühl noch zu verstärken.
„Hm ... das gefällt mir", brummte ich leise.
„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer?", fragte Lisa sichtlich erregt.
„Gerne, meine Zuckerschnute", grinste ich.
„Zuckerschnute? So hat mich auch noch niemand genannt", kicherte Lisa und nahm mich an der Hand um mich in Richtung ihres Schlafzimmers zu ziehen.
„Naja, was Besseres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich finde dich einfach süß. Und Süße wollte ich dich nicht nennen. Das ist nämlich schon Maria für mich", gab ich schmunzelnd zu.
„Also nennst du außer Maria andere Frauen niemals Süße?", fragte sie mich ein wenig durchschauend.
„Doch schon, aber da bedeutet es eben nicht dasselbe ... ich meine so aus der Gefühlsebene heraus", versuchte ich ihr zu erklären.
„Aha, jetzt fühle ich ...
... mich aber geschmeichelt", lächelte sie und schob mich aufs Bett.
„Wieso geschmeichelt?", hakte ich nach.
„Na ja, das heißt doch dann wohl, dass du etwas für mich empfindest", flüsterte sie mir zu und begann mich sanft zu küssen. Gleichzeitig wanderte ihre Hände schon wieder an meinen Schenkeln entlang.
„Mist! Du hast mich durchschaut", murmelte ich und zog Lisa an ihren Pobacken ganz an mich heran. Dann begannen wir damit uns aneinander zu reiben. Es fühlte sich wirklich gut an, das Nylon am Nylon der anderen Beine zu fühlen.
„Wieso Mist? Mir geht es ja genauso", sagte Lisa vor Erregung tief atmend und blickte mich verliebt an.
„Dann ist ja gut. Ich habe mich glaube ich auch in dich verliebt. Aber du musst wissen, dass Maria mein ein und alles ist", keuchte ich erregt.
„Ich weiß. Ich werde mich auch nie zwischen euch drängen. Aber du musst wissen, dass ich mich auch schon in Mallorca in Maria verliebt habe ... und auch in Patricia und Gerfried", gestand sie mir nun ebenfalls keuchend. Sie rieb ihr mit Nylon bedecktes Möschen an meinem Schenkel.
„Ich bin froh, dass es so ist, auch wenn ich etwas skeptisch war, bevor ich hierhergekommen bin", gab ich nun ebenfalls zu.
„Wieso warst du skeptisch?", hakte Lisa natürlich nach.
„Es war nichts Rationales. Vielleicht, weil ich in den Augen von Papa und Mama gesehen habe, was sie für dich empfinden, als sie von dir erzählt haben. Ich glaube, ich war ein wenig eifersüchtig auf dich. Nicht wegen dem, was sie für ...