Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... weggehauen", schnaufte Maria schließlich, nachdem sie einige Zeit völlig weggetreten war. Währenddessen hatte ich sie sanft an ihren Beinen gestreichelt.
„So sollte es ja auch sein", grinste ich sie an.
„Aber jetzt will ich mich revanchieren", forderte sie, sich mühsam aufrichtend.
„Ich habe eine bessere Idee! Ich will jetzt, dass wir unsere latexbedeckten Fötzchen aneinander reiben." Ich warf ihr ein Luftküsschen zu.
„Oh ja, der Kuss der Latexmösen", kicherte Maria.
Dann schoben wir unsere Beine scherenmäßig ineinander und stöhnten beide lustvoll auf, als sich unsere Fötzchen berührten. Es war ein irres Gefühl, als wir uns aneinander rieben und dabei unsere Piercingringe in den Schamlippen unter dem glatten Latex spürten. Es war beinahe wie eine kleine zusätzliche Vibration, die das bei uns auslöste. Wir waren beide sofort wieder auf einem hohen Erregungslevel, stöhnten, schnauften und keuchten uns unsere Erregung entgegen. Ich fühlte, wie die Hitze in einem Unterleib ständig anstieg und jedes Mal, wenn dabei mein Kitzler berührt wurde, war es wie ein Schauer, der mir durch den ganzen Körper ging. Aber auch Maria war trotz ihres Abgangs beinahe genauso weit wie ich, als ich schließlich lautstark meinen Orgasmus herausstöhnte. Denn noch während ich mich ihr in meinem Höhepunkt vor lauter Leidenschaft entgegendrückte und spürte, wie sich auch bei mir die Lustsäfte aus dem Höschen herausdrückten, hörte ich weit entfernt auch Marias Schrei, der ihren nächsten ...
... Abgang begleitete.
Danach lagen wir kuschelnd und schmusend einige Zeitlang nur da, und genossen die Nähe der jeweils anderen. Es war einfach nur schön, uns wieder im Arm zu halten. Doch schließlich, dauergeil wie wir nun mal waren, läuteten wir die nächste Runde in dieser Nacht ein ...
***
„Lara, ich wollte dich bitten, ob du mir heute beim Training mit meinen Kriegersklavinnen helfen könntest. Ich könnte deinen Rat dringend gebrauchen", fragte mich Susan am nächsten Morgen beim Frühstück.
„Gerne, kein Problem", erwiderte ich lächelnd.
„Wenn du nichts dagegen hast Lara, dann helfe ich Britta hier im Haus", schlug Maria vor. Ich nahm an, dass sie sich mit dieser mal austauschen wollte. Schließlich waren beiden von ihrer Funktion und ihrem Verhältnis zu den Kriegersklavinnen des Wächters im Grunde in derselben Lage. Sie waren dadurch eben mehr als nur Sklavinnen und Lebensgefährtinnen ihrer Herrinnen.
„Nichts dagegen, Süße. Allerdings solltet ihr die Gelegenheit ebenfalls nutzen, um zusammen zu trainieren", stimmte ich zu.
„Gerne Herrin", stimmte Britta sofort zu. Es war ziemlich eindeutig, dass ihr ihre neuen Ninjutsu-Fähigkeiten Spaß machten.
„Wegen was brauchst du denn meinen Rat?", fragte ich Susan während wir auf dem Weg in die unterirdische Trainingshalle waren.
„Eigentlich wegen mehreren Dingen. Der Herr möchte ja, dass meine Kriegerinnen auch meinen Fetisch ausleben. Ich will das im Grunde ja auch. Im Moment wohnen sie ja in den ehemaligen ...