Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Belastung gebaut. Und es erhöht die Verletzungsgefahr. Ich musste die letzten Tage schon mehrmals gezerrte und verstauchte Knöchel heilen."
„Das Problem mit den Schuhen kenne ich. Ich habe mir auch schon ein paar ruiniert. Im Kampf muss man damit das etwas andere Gleichgewichtsverhalten berücksichtigen. Daran gewöhnt man sich aber mit ein bisschen Übung schnell. Das größere Problem ist die Belastung der Füße. Man muss alles auf die Fußballen verlagern, was bei manchen Techniken mehr schlecht als recht funktioniert. Komm, lass uns nach unten gehen, dann zeige ich dir was ich meine", forderte ich sie auf.
Unten bei den Frauen angekommen, zeigte ich ihr anhand der Bewegungsabläufe beim Training, was ich damit gemeint hatte. Wie der Zufall es wollte, brach genau währenddessen wieder ein Absatz einer der Frauen und diese zerrte sich dabei ihren Fußknöchel. Sofort bildete sich eine Traube um die junge Frau, die stöhnend auf dem Boden lag.
„Lasst mich durch", forderte Susan, um die Verletzte mit ihren neu verliehenen Kräften wieder zu heilen.
Es war interessant das auch mal von jemand anderen zu sehen, als von meinem Vater, der mich selbst in Japan von unzähligen blauen Flecken und kleineren Blessuren befreit hatte, die ich mir beim Training dort zugezogen hatte. Auch die anderen schienen fasziniert davon zu sein, wie die Schwellung deutlich sichtbar zurückging, als Susan ihre Hand darüber hielt.
„Herrin, entschuldige bitte, dass ich das sage, aber so kommen wir ...
... wirklich nicht weiter. Auch wenn du uns heilst, in einem echten Kampf kann so etwas wirklich zum Problem werden. Wir können noch so gut sein, wenn wir uns aber wegen der Schuhe verletzen, sind wir sofort im Nachteil. Das macht einfach keinen Sinn. Vielleicht sollten wir wieder auf normale Trainingsschuhe umsteigen", ließ eine ihrer Kriegersklavinnen verlauten.
„Du hast Recht, aber auch wieder nicht", warf ich ein.
„Herrin?", sah sie mich fragend an.
„Kommt, setzt euch auf den Boden hin. Ich will euch etwas erzählen", forderte ich die Frauen auf. Als alle vor Susan, die sich neben mir niedergelassen hatte, und mir saßen, erzählte ich ihnen, wie ich meinen ersten Kampf in Japan gegen einen der Ninja-Sensei gewonnen hatte, indem ich im knappen Schulmädchenkostüm mein Höschen aufblitzen hatte lassen und ihn schließlich dank meiner Stöckelschuhe ausgeschaltet hatte. „Ihr seht also, es gibt sie wirklich, die Waffen einer Frau. Und wir sind Frauen, also sollten wir diese auch nutzen", beendete ich meine Erzählung.
„Schön und gut, das mag ja sein. Aber das löst unser Problem mit unseren Schuhen nicht", warf eine der Kriegersklavinnen ein.
„Nun, ich habe ja im Grunde dasselbe Problem. Deshalb habe ich mir dazu in den letzten Tagen auch schon ein paar Gedanken gemacht und ein paar Ideen entwickelt. Allerdings muss ich zugeben, dass diese noch nicht ganz ausgereift sind und ich noch an ein paar Lösungen tüftle. Das größte Problem ist ja die Belastbarkeit der Absätze. Erst ...