Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... solche Dinge nicht zu vergessen. Ich glaube, ich habe mich wirklich bescheuert angestellt."
„Nun, Paps hat es dir auch nicht leicht gemacht, bei der Auswahl der Kriegersklavinnen. Es wäre leichter gewesen, nicht darauf zu achten, ob sie kämpfen können. Besser wäre gewesen, wenn sie gleich einen persönlichen Draht zu dir gehabt hätten. Vor allem weil es letztendlich sowieso keine Rolle gespielt hat und er sie zu Kriegerinnen gemacht hat. Aber nun geben sie dir dein Leben. Dafür haben sie sicher auch deine Liebe verdient. Letztendlich sind sie nun deine Familie, auch wenn sich nie etwas zwischen Britta und dir drängen kann." Ich sah sie lächelnd an.
„Du hast auch dabei Recht. Letztendlich sind sie jetzt meine Familie und so muss ich sie auch lieben."
„Na ja, vielleicht etwas mehr. Du hast ja sehr hübsche Schnuckelchen aus ihnen gemacht. Da kann man ja gar nicht anders, als sie auch immer wieder mal zu vernaschen", grinste ich wissend.
Susan lachte. „Da kann und will ich dir gar nicht widersprechen. ... aber wir sind da. Wenn ich dich einscannen soll wäre es sinnvoll, wenn du dich jetzt nackich machst. ... Auch wenn ich dich gerne in deinem Latexkleid verführen würde."
„Na, das eine schließt ja das andere nicht aus. Du kannst mich ja verführen und mich bei der Gelegenheit gleich ausziehen", schmunzelte ich.
Das ließ sich Susan nicht zweimal sagen. Dann schälte sie mich auch schon aus meinen Latexklamotten. Natürlich nicht, ohne mich mit irgendwelchen ...
... Zärtlichkeiten und ein paar leicht gröberen Neckereien -- sie zwickte mich doch glatt leicht in die Nippel -- noch weiter anzuheizen. Auf jeden Fall hätte ich, als ich schließlich nackt vor ihr stand, am liebsten ihren Kopf gepackt und ihn zwischen meine Beine gedrückt. Doch dazu kam es erst einmal nicht, denn sie scheuchte mich auf eine runde Plattform, die wohl den Scanner darstellen sollte. Sie forderte mich auf, die Arme einfach hängen zu lassen und mich mit leicht gespreizten Beinen hinzustellen. Tatsächlich gab links und rechts dieser Plattform zwei weitere Säulen, die wie ich später feststellen sollte, die eigentlichen Scannereinheiten darstellten. Denn als Susan das Gerät anschaltete, wurde mein Körper von beiden Seiten mit mehreren grünen Lichtstrahlen abgetastet. Dabei bewegten sich die beiden Scaneinheiten einmal vollständig um mich herum. Was mir dabei völlig entging, mir dann aber Susan noch zeigte war, dass ich gleichzeitig auch von unten gescannt wurde. Dies einerseits um auch ein genaues Bild von meinen Füßen zu bekommen und andererseits, auch von meinem Fötzchen.
Auf jeden Fall war es ziemlich interessant ein genaues dreidimensionales Abbild von mir auf dem Bildschirm zu sehen, obwohl dieses auch erstmal nur aus grünen Linien bestand.
„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich neugierig. Ich stand über den Tisch mit dem Monitor gebeugt.
„Na ist doch klar! Jetzt mache ich das, was du dir gewünscht hast und verführe dich", hauchte mir Susan ins Ohr und fasste ...