1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... nach einander die Gipfel übersprangen, auf die unsere beiden Liebsten uns getrieben hatten.
    
    „Danke Britta. Das war wirklich gut. Zur Belohnung darfst du dir von Maria auch die Spalte auslecken lassen", seufzte ich wohlig, nachdem ich von meinem Gipfelwanderung wieder zurück war.
    
    „Danke du süßes Schleckermäulchen. Das war sehr schön. Du hast dir auch eine Belohnung verdient. Lass dich von Britta ausschlürfen", machte es mir Susan zufrieden lächelnd nach.
    
    Das ließen sich die zwei Nackedeis natürlich nicht zweimal sagen. Wieder reichte den beiden nur ein kurzer Blick untereinander um sich zu verständigen. Dann lagen sie auch schon in der neunundsechzig vor uns auf den Boden und stöhnten sich gegenseitig in die Muschis.
    
    Gerfried:
    
    Ich war wirklich gespannt, was Lara berichten würde, wenn sie zurückkam. Ich hoffte wirklich, dass Lisa auf meinen Vorschlag eingehen würde. Die Lösung bei dem Vorhaben war wirklich perfekt, auch wenn es sicher auch andere Möglichkeiten geben würde. Aber das Beste dabei war, wir würden Lisa öfters wiedersehen. Trotz der wenigen Zeit, die wir zusammen hatten, war sie uns wirklich ans Herz gewachsen. Da war ab und an mal miteinander zu telefonieren wirklich nicht genug. Außerdem wusste ich, dass Patrica sie insgeheim in ihrem Herzen schon adoptiert hatte und Maria das ganz ähnlich sah. Für sie war sie bevor Lara zu uns stieß die Schwester geworden, die sie nie hatte. Und ehrlich gesagt, hatte ich sie ebenfalls ins Herz geschlossen. Ich ...
    ... hätte es wirklich gerne selbst übernommen, mit ihr über das Ganze zu sprechen. Aber einerseits wusste ich, dass es wichtig war, dass auch Lara sie kennen und wenigstens akzeptieren lernt. Das dies geschehen würde, daran hegte ich keinerlei Zweifel. Schließlich hatte Lisa ein so offenes und herzliches Wesen, dass alles andere wirklich überraschend wäre. Und auch Lara war da inzwischen nicht viel anders, auch wenn sie es nicht immer gleich zeigte. Abgesehen davon hatte auch ich noch einiges zu organisieren. Schließlich brauchte ich geeignetes Personal für den neuen Ponyhof, oder anders gesagt, Leute, die wussten, wie man mit Ponygirls umgeht. Ich wollte zwar ursprünglich, dass sich Susan selbst darum kümmerte, aber ich war zu dem Schluss gekommen, dass es besser war, wenn ich es selbst erledigte. Es stand einfach zu viel auf dem Spiel und mit meinen Fähigkeiten konnte ich vollkommen sicherstellen, dass die Betroffenen absolut Loyal sein würden. Außerdem war es mir wichtig, noch einige Fachleute für modernere Computer- und Sicherheitstechnik und so weiter zu finden, um deren Wissen zu adaptieren. Aus diesem Grund flog ich mit Patricia auch nach Washington. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich hier an diesem Ort der Macht die richtigen Hinweise dafür finden würde, wo ich die Besten der Besten in diesem Fachgebiet finden würde. Tatsächlich dauerte es dank meiner besonderen Kräfte nicht allzu lange, bis ich auf der richtigen Spur war. Allerdings dauerte es dann drei Tage, bis ich alle ...
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