1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... auch immer es auch sein mochte, es war auch nicht wirklich wichtig, wie uns beide gleichzeitig in den Sinn kam.
    
    Im nächsten Augenblick schwang sich Lara auch schon auf mich.
    
    „Und jetzt in den Arsch, Papa. Du hast ja vorhin meine Liebste gehört. Die wollte, dass du mich in den Arsch fickst!", grinste sie mich an.
    
    „In Ordnung! Aber lass mir noch was übrig. Ich will auch noch in den Arsch gefickt werden!", meldete Patrica sich von meiner anderen Seite.
    
    „Mein Fötzchen will auch nochmal deinen geilen Schwanz spüren, Papa", kam dann auch noch von Maria, die an Laras anderer Seite gelegen hatte.
    
    „Einverstanden", lachte ich, „Aber nur, wenn ich euch im Anschluss auch noch meinen Harten in eure geilen Maulfötzchen schieben darf.
    
    „Ich wusste doch, dass er uns wieder einmal fertig machen will", murmelte Patricia vor sich hin, schmunzelte aber im nächsten Moment, „Versprochen, aber jetzt mal los!"
    
    Kapitel 9 -- Neue Domizile
    
    Am nächsten Tag schnappte ich mir nach dem Frühstück Susan, um mit ihr zur Nachbarsfarm im Westen zu fahren. Ich wollte einfach gleich Nägel mit Köpfen machen und die Eigentümer davon überzeugen, diese an mich zu verkaufen. Lara trug ich auf, mit Patricia, Maria, Britta und Susans Kriegersklavinnen zu trainieren.
    
    Wir zogen uns also für eine Farm eher übliche Kleidung an und nahmen den Jeep, den Susan ebenfalls ihr Eigen nannte. Auf der Fahrt ließ ich mir von ihr erzählen, was sie von ihren Nachbarn wusste.
    
    Dort angekommen, wurden wir ...
    ... von den Eigentürmern, ein älteres Ehepaar überaus freundlich empfangen. Sie kannten zwar Susan, aber im Grunde gab es nur selten Kontakt zwischen ihnen. Bill bot uns gleich ein Glas Wein an, welchen er selbst auf der Farm anbaute, wie er mir verriet. Tatsächlich wusste ich bereits von Susan, dass der Weinanbau das wichtigste Standbein ihrer Nachbarn war und sie dabei sogar ziemlich erfolgreich waren. Soweit diese wusste, hatten einige der gekelterten Weine sogar ein paar Preise gewonnen. Es gab bei einem Glas Wein natürlich erst einmal harmlosen Smalltalk, bei dem Susan Linda und Bill erzählte, dass ich ein Freund aus Deutschland wäre, der sie mit seiner Familie gerade hier besuchte. Wie vorher abgesprochen erwähnte sie dabei, dass ich auch ein großer Weinliebhaber wäre und selbst mit den Gedanken spielen würde, mir ein Weingut zuzulegen. Deshalb hätte sie mich auch hierher gebracht, weil sie gehofft hatte, dass Bill mir über den Weinanbau ein wenig erzählen könnte.
    
    Ich hatte gerade vor, mich in Bills Kopf einzuschalten, um noch ein wenig mehr über die beiden und ihre Farm zu erfahren. Als dieser erzählte, dass sie eigentlich schon seit einiger Zeit daran dachten, ihre Farm zu verkaufen, da es ihnen langsam wegen ihres Alters zu viel werden würde, sich um sie zu kümmern. Die beiden hatten zwar gehofft, dass eines Tages eines ihrer Kinder die Farm übernehmen würden, aber die zeigten alle kein Interesse daran. Außerdem, dass sie gerne öfters ihre Enkel sehen würden, das aber ...
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