Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... würdest. Allerdings meinte sie, dass sie auch gut damit leben könnte, wenn du es nicht tätest. Ich hingegen wäre wirklich enttäuscht, wenn nicht."
***
Nun, Susans Aufforderung auf der Rückfahrt konnte ich natürlich nicht außer Acht lassen. Vor allem, da ich mir sowieso schon vorgenommen hatte, endlich wieder einmal eine heiße Nummer mit ihr hinzulegen. Der Gedanke, es einer Lesbe zu besorgen mit dem Wissen, dass es ihr auf jeden Fall gefallen wird, der hatte einfach etwas. Außerdem wusste ich, dass mein Frauchen ebenfalls schon ziemlich scharf auf Susan war, und so befahl ich meiner Kriegersklavin beim Abendessen die Nacht mit uns zu verbringen.
Ich wartete zusammen mit Patricia in unserem Zimmer im Haupthaus auf Susan. Genauer gesagt, wir waren bereits am Schmusen und uns am gegenseitigen befummeln. Weniger um uns in Stimmung zu bringen, denn das waren wir mit unserer Dauergeilheit sowieso immer, als mehr um uns die Wartezeit zu vertreiben. Ein wenig war ich auch neugierig darauf, was Patricia vorhatte. Denn das sie sich etwas vorgenommen hatte, da war ich mir sicher. Das Aufblitzen ihrer Augen, als sie mitbekam, dass ich meine Kriegersklavin für die Nacht zu uns bestellt hatte, das kannte ich schon. Natürlich hätte ich ihre Gedanken dazu lesen können, aber so fand ich es einfach spannender, wenn ich mich überraschen ließ.
Schließlich ertönte endlich das heiß erwartete Klopfen an unserer Zimmertür.
„Herein!", kam es laut von meiner Frau.
„Herr, Herrin", ...
... kam Susan der Aufforderung nach und trat ein, die Tür wieder hinter sich schließend. Dann sah sie uns abwartend an.
„Soll das eine ordentliche Begrüßung für deinen Herrn und mir sein?", fuhr Patricia sie mit einem ungehaltenen Blick an.
„Tut mir leid, Herrin", entschuldigte sich Susan unverzüglich und ging auf ihre Knie um sich mit einem tiefen Kotau zu verbeugen.
„Schon besser", ließ mein Weibchen verlauten. Dann ging sie meine Kriegersklavin musternd langsam um sie im Kreis herum.
Ich war gespannt, was sie weiter vorhatte. Denn dass dies schon alles gewesen sein sollte, daran glaubte ich keinen Moment. Allerdings war ich mir auch sicher, dass sich mein Schatz etwas Geiles einfallen lassen würde oder schon hatte. Denn ich wusste, dass sie Susan im Grunde sehr mochte.
„Ich bin wirklich froh, dass mein Mann dich heute hierher befohlen hat. Schließlich haben wir beide noch eine kleine Rechnung zu begleichen, nicht wahr?" Patricia zwinkerte mir zu. Was Susan, die noch immer zu Boden sah, nicht erkennen konnte.
„Herrin?", fragte diese nun doch hochblickend.
„Sieh' mich gefälligst nicht an! Du wirst dich erst bewegen und aufstehen, wenn ich es dir erlaube!", fuhr sie Susan böse an, fuhr aber im nächsten Moment wieder normal fort, nachdem Susan ihren Kopf wieder zum Fußboden neigte, „Nein, natürlich meine ich nicht, dass du mich in dieses Vakuumbett eingeschlossen hast. Das geschah ja auf Wunsch meines Mannes und Herrn." Sie umrundete Susan im langsamen Schritt ...