Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ihrer Schwester zu gefallen", teilte sie mir ihre Einschätzung mit.
„Sicher, so sollte es ja auch sein. Aber ich denke, es ist schon ein wenig mehr als das. Sie findet die Kleidung selbst auch ziemlich erregend", erwiderte ich.
„Wie auch immer. Hauptsache die beiden haben Spaß dabei", grinste mich Patricia an.
„Gegen ein wenig Spaß hätte ich auch nichts", lächelte ich mein Frauchen an.
„So? Was würde denn meinem Mann jetzt Spaß machen?", schmunzelte sie.
„Mein Schwanz in deiner Möse", antwortete ich knapp.
„Das hört sich wirklich nach Spaß an. Na dann komm doch mal her. Mein Möschen hat sowieso Sehnsucht nach ihrem Meister", forderte sie mich auf.
„Nach ihren Meister?", fragte ich während ich mich zu Patricia begab, die bereits ihre Beine öffnete.
„Klar, er spielt so schöne Symphonien da drin", grinste sie mich an.
Ich sah mir ihre haarlose Spalte unter dem transparenten Gummihöschen genau an. Diese darin förmlich schwimmen zu sehen, ließ meine eigene Latexhose ziemlich eng werden.
„Sag mal Schatz, schwitzt du in diesen Klamotten nicht? Gerade bei der momentanen Hitze finde ich es kaum auszuhalten", ließ Patricia plötzlich verlauten.
„Doch, aber wenn es mir zu nass darunter wird, sorge ich mit meinen Kräften dafür, dass der Schweiß nach außen läuft und dort gleich verdunstet", erwiderte ich lächelnd.
„Du Glücklicher. Ich schwimme förmlich darin und denke ständig daran, dass ich sicher stinke wie ein Iltis", jammerte sie ein ...
... wenig.
„Blödsinn. Bei frischem Schweiß stinkt man doch nicht", erwiderte ich, sie aus ihrem Stuhl hochziehend, „Außerdem liebe ich deinen natürlichen Duft."
„Als mein Mann bist du da ja auch nicht objektiv", kicherte sie, da ich damit begann, ihren geilen Arsch zu kneten.
„Als dein Mann bin ich aber derjenige, dessen Meinung als einzige zählt", schmunzelte ich.
„Auch wieder wahr", seufzte sie und begann damit, mir die Hose zu öffnen und meinen Harten auszupacken.
Ich schob ihren sonnengelben Latexrock nach oben, um ihr das Gummihöschen nach unten bis zu ihren Knien zu ziehen.
„Fick mich jetzt schnell und hart durch. Ich bin jetzt ziemlich geil", forderte meine Frau auf, sich mir entziehend und sich über den Tisch auf der Terrasse lehnen und mir ihren geilen Knackarsch entgegenstreckend.
„Bist du das nicht immer", grinste ich, trat aber gleichzeitig hinter sie, nur um meinen Speer an ihrem Nassgebiet anzusetzen.
Im nächsten Augenblick stöhnten wir gleichzeitig auf, als ich in sie eindrang. Dann packte ich sie auch schon an ihrer Hüfte und kam ihrer vorherigen Forderung nach. Ich hämmerte meinen Pint hart und schnell durch ihre Spalte. Patricia konnte es offenbar wirklich nicht mehr abwarten, denn sie bockte mir sofort laut aufstöhnend entgegen. Zugegebener Maßen war ich während unseres Ficks auch nicht viel leiser. Viel zu geil fühlte sich ihr Innerstes um meinen Harten herum an. Wir waren auch viel zu heiß aufeinander, als dass es lange gedauert hätte und wir beinahe ...