Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... Mini-mini-Jeansrock, eine weiße kurze ärmellose Bluse, die sich nur vorne zusammenbinden lässt, und vor allem ein paar schwarze Kunstlederstiefel, die über die Knie gehen und recht hohe Absätze haben. Nuttenstiefel würde Thorsten sagen und die habe ich ja nie gekauft, aber sicher hat sich Monique dafür an meinem Konto bedient.
Dieses läufige Fieber in mir lässt einfach nicht nach und als ich mir die Dinge anziehe, heizt auch das mich weiter auf, denn egal wohin Monique mit mir will, ich werde so was von auffallen, denn der Rock bedeckt gerade meinen halben Arsch und die Bluse ist bauchfrei, hält meine Titten so gerade noch zusammen und drin, aber auch dann sehen sie aus, als wollten sie gleich rausgesprengt werden und die Ringe mit den wirklich großen Nippeln sind durch den weißen Stoff mehr als nur zu ahnen. Die Stiefel liegen eng an meinen Schenkeln an und sehen auch für meine Augen geil und nuttig aus, so wie es von Monique beabsichtigt ist. Sich in diesem Outfit zu bewegen reibt an mir, aber auch der Blick in den Spiegel lässt mich da eine junge unverschämt offenherzige Nutte im schwarzen Lederhalsband sehen und es braucht sogar einen kurzen Moment, bis ich mich in dem Pornoding da wiedererkenne und als ich es tue geht es mir schaudernd vor Lust durch den Körper. Ja, das bin ich auch...
Zurück auf Position sieht Monique zufrieden, dass mir der Rock und die Bluse in der hochgereckten Position ebenfalls hochgezogen werden und meine Votze zumindest völlig frei und ...
... glattrasiert bloßliegt, wie mein Arsch auf der Rückseite wohl auch, während meine Titten drohen nach unten aus der Bluse zu rutschen drohen. „Steh normal, Pauline. Wir machen uns gleich auf den Weg, um dir deine Einhundert zu verpassen und ich weiß genau den richtigen Ort, um dir neben deinen Schlägen auch noch wieder einmal zu zeigen, dass du nicht mehr dir selbst gehörst und du all das jederzeit zu tun hast, was wir von dir verlangen. Und nur um dich noch ein wenig mehr dazu zu motivieren zu gehorchen, schwöre ich dir, dass du weit mehr als einhundert einstecken wirst oder Schlimmeres, wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit abläuft und du mir meine ganzen Überlegungen durch Sturheit, Angst oder frigide Schüchternheit versaust. Los nimm meine Tasche da und schwing deinen Nutten-Arsch nach unten."
Vor ihr her stakse ich durch den Flur und dann die Treppe runter, während sie mir mit der Leine in der Hand folgt, meine Zimmertür hinter ihr schließt und die Badezimmertür auch. Als wir unten stehen, dirigiert sie mich in die Küche und ich kann noch erleichtert sehen, dass Jonas daran gedacht hat das Wohnzimmer wieder auf normal umzubauen. Und auch in der Küche wurde aufgeräumt, denn die Klamotten von der Modenschau, die Benutzten und auch die Unbenutzten, sind verschwunden und ich vermute Monique hat sie nach oben gebracht, als sie unten war, um ihre Tasche zu holen. Sie schiebt mir eine Küchenzettel und einen Stift auf der Arbeitsfläche zu und beginnt zu diktieren:
„Hallo Ihr, ...