Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... ich bleib heute Nacht bei Thorsten. Morgen ist ja keine Schule und wir wollen was unternehmen. Also bin ich erst morgen Abend wieder da und weil ich ja immer noch kein neues Handy habe, kann ich mich leider auch nicht melden, aber Ihr wisst ja, dass ich klarkomme. Im Notfall bitte bei meiner Freundin Monique anrufen. Alles Liebe und Küsschen....Pauline"
Und dann kritzele ich noch Moniques Nummer daneben, denn wenn was sein sollte, wird sie schon dafür sorgen, dass sie meiner Oma das Richtige erzählt und Jonas dürfte das nach heute ziemlich egal sein was Thorsten so alles mit mir anstellt. Den Zettel lassen wir neben dem Herd liegen und schließen die Hintertür ab, gehen nach vorne raus, schließen auch die Haustür und dann schubst mich Monique Richtung Bordstein die Auffahrt runter zu dem Auto ihrer Mutter. Ich hoffe nur, dass keiner der Nachbarn und vor allem nicht Herr Maier, uns zusieht, aber es ist ein absolut ruhiger grauer Frühsommertag, an dem die meisten an einem Wochentag um diese Zeit nicht vor ihren Häusern herumhängen. Zu meiner Überraschung macht Monique nicht den Kofferraum auf, wie ich es erwartet hatte, als ich stöckelnd in den ungewohnt hohen Strichstiefeln das Auto erreiche, sondern lässt mich auf den Beifahrersitz einsteigen. Die relativ schwere Umhängetasche kommt nach hinten auf die Rückbank und dann fahren wir auch schon los. In mir mischen sich eine perverse Vorfreude, Angst vor Moniques Unberechenbarkeit, diese andauernde fiebrige Geilheit, weil mir ...
... mein Körper dauernd signalisiert, wie sehr ich nur zu gerne jede Art von Sex haben wollen würde und dann noch die normale Aufregung dazu. Wir verlieren nicht viele Worte und sie fährt durch den Ort ohne weitere Kommentare und ich frage auch nichts, denn sie wird schon wissen, wo sie hin will und ich werde mich hüten ein Gespräch mit der Herrin anzufangen, wenn sie es nicht von sich aus anfängt. „Amüsiere mich, Fickspielzeug. Mach deine Beine schön breit und Finger deine dauergeile Votze, während wir fahren und du darfst auch noch einen deiner Euter dazu derb rannehmen, um es dir zu machen. So wirst du schön mein pornomässiges Autoradio sein, bis wir bei deiner Bestrafung ankommen. Und Pauline, mach dir keine Sorge zu kommen, so wie ich das sehe, kannst du es gar nicht mal so einfach, solange die bösen kleinen Dinger in dir noch wirken. Fang an damit" sagt sie und schaltet einen Gang höher. Und ich tue was sie sagt und muss dabei den Rock nicht mal großartig heben, sondern muss nur vorrutschen an den Rand des Sitzes und den Knoten, der die Bluse zusammenhält, lösen, um an meine um Aufmerksamkeit bettelnden Titten zu kommen. Ich bin es ja gewohnt es mir lustgeil zu machen, eigentlich so gar kein Problem und weder es mir selbst vor ihren Augen zu machen noch das Wissen, dass uns der entgegenkommende Verkehr sehen kann, von den Ampelstopps ganz zu schweigen, stört mein Bimbo-Gehirn mehr. Aber es fühlt sich so anders an diesmal, wenn meine Finger sich zwischen die geschwollenen ...