1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... nassen Lippen pressen und an meine Klit kommen, denn ich starte gleich so hart durch, dass die Lustflammen in mir lichterloh aufflammen und sich die Hitze mit einem Schlag tief in mein Gehirn brennt, als wäre ich schon jetzt wieder direkt vor einem Orgasmus. So schnell und soo direkt, als hätte ich eine halbe Stunde Vorwichsen mit einem Satz übersprungen.
    
    Und mit den strotzend aufgewölbten Titten mit den beringten Saugzitzen geht es mir nicht anders und die Reize, die meine Finger und Fingernägel bereiten, als ich zu spielen beginne und meine Lusteuter umschmeichle, kratze und kneife, gehen mir zitternd vor Erregung feurige Impulse durch das Fleisch und fügen sich in den Lavastrom ein, der mich füllt und alles andere vergessen lässt, während die Wogen wieder anfangen gegen die hohe Mauer in mir aufzuschäumen. Ich maunze und stöhne und winde mich wimmernd im Sicherheitsgurt, vor allem wenn ich eine besonders empfindliche Stelle treffe. Es fühlt sich an, als würde ich gevögelt und meine Titten von jemand anderem grob als Lustspielzeug hergenommen, und dabei berühre ich mich ja kaum. Ohne es zu wissen bin ich also tatsächlich das Entertainment für Monique beim Fahren zu meiner Bestrafung und dabei so sehr in mir selbst, einem zitternd aufgegeilten Etwas, dass ich es nicht mal bemerke, wie sie mich angrinst, wenn sie zu mir herüberschaut.
    
    Die Pillen verstärken jede Empfindung um ein Vielfaches und schon wieder erreiche ich einen feurigen wilden Rauschzustand, über den ich ...
    ... keinerlei Kontrolle habe und den ich weder abschalten noch steuern kann. Es ist das reine animalische Verlangen und mein dunkler primitiver Urtier-Verstand übernimmt in dem verzweifelten Bemühen den Horizont an Lust zu erreichen, an dem ich über die Kante gespült werde. War es nicht das was ich schon auch gleich in der Dusche wollte? Und seitdem ist es definitiv nicht besser geworden. Muss ich Monique darum anflehen mir zu helfen, so wie ich es auf dem Sattel beim Ficken der Stahlstange in meinem Arsch erlebt habe, als sie mich „abgeschossen" hat?
    
    Ich weiß nicht, wie lange wir gefahren sind, denn ich habe nur mit mir selbst zu tun, aber wir erreichen, an einer mir unbekannten Stelle des Ortes, einen alten Parkplatz an einem Waldstück und Monique stellt den Wagen direkt an den Bäumen ab. Sie reicht zu mir rüber und ich bekomme ein paar schnell aufeinanderfolgende Schläge ins Gesicht und auf die Titten, die meine Hand da beiseite fegen. „Genug, Schlampe, es reicht. Du bist hier, um bestraft zu werden und nicht, um dich zu belohnen. Und nur weil du zu meinem Vergnügen wie eine Sexpuppe wichsen durftest, heißt das noch lange nicht, dass du bestimmst, was läuft. Und wir wissen beide, dass du dich auch so totwichsen könntest, ohne zu kommen. Das haben wir ja beide doch gesehen. Also raus und komm hierher."
    
    Dann steigt sie lächelnd aus und greift sich die Tasche vom Rücksitz, während ich versuche, wieder einigermaßen zu mir zu kommen, schüttele den Kopf und bemühe mich nicht ...
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