Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... aller Sorge, dass sie es vielleicht übertreiben wird, weil sie es nicht Pauline verpassen wird, sondern bloß einer wertlosen Sexpuppe in einer Haubenmaske, ist da zugleich auch, wie so oft, diese perverse Vorfreude in der Angst, als sie mich an der Leine stöckelnd auf einem Waldweg unter die Bäume führt und ich ihr in den ungewohnten Absätzen so gut folge, wie mir das bei dem Zug an meiner Nase und den Unebenheiten des Waldwegs eben möglich ist.
Eigentlich sollte mir doch kühl sein oder sogar kalt, denn es ist der späte Nachmittag eines grauen Tages, der mit Regen begonnen hat, aber ich spüre es nicht. Stattdessen ist mir sogar warm, oder sogar eher noch heiß, fiebrig heiß, und selbst die Nässe, die sich meinen Beinen so reichlich bildet und schon wieder die Schenkel runtersickert, fühlt sich nicht kalt an in dem Windhauch, der durch den Wald streicht. Es sind also auch die Tabletten, die mich von innen heizen und gegen die Kälte so unempfindlich machen. Besser ich verrate Monique den Effekt nicht, denn dann kommt sie sicher auf die schrägsten Ideen mich bei jedem Wetter rauszuzerren. Sie zieht mich den Waldweg entlang und dirigiert mich an der Nasenleine um einige frische Pfützen herum, bis wir auf der anderen Seite des Wäldchens ein paar hundert Metern weiter auf eine Fläche rauskommen, die ein Bagger geräumt haben muss. Und noch hundert Meter weiter sehe ich einen Maschenbauzaun und dahinter eine richtig große Baustelle. Ich weiß ja nicht, wo sie uns hingefahren hat ...
... und bis zu dem Wäldchen war ich innerlich einigermaßen ruhig, weil um diese Zeit wahrscheinlich wenige Leute unterwegs sind, wenn sie nicht gerade einen Hund rauszubringen haben.
Vor allem aber auch, weil auf der anderen Seite, wo das Auto steht, gar keine Häuser mehr stehen und es deshalb eben auch unwahrscheinlich ist. Aber eine Baustelle bedeutet doch sicher, dass da noch Leute arbeiten, denn für den Feierabend ist es sicher noch zu früh. Der Zaun zieht sich nach beiden Seiten weiter, als ich sehen kann und es scheint die Rückseite der Baustelle zu sein, denn ich sehe weder eine Zufahrt noch ein Tor oder so was Ähnliches. Ein Ruck am Nasenring reißt mich aus meinen Überlegungen und Befürchtungen und es geht auf den Bauzaun zu, über das nachwachsende Unkraut, das Wasser in den Baggerspuren und dem uneben geschobenen Erdboden.
Ohne Kommentar und ohne Zögern zieht Monique ihre nackte Ledersklavin hinter sich her, denn vermutlich hat sie den Ort schon vorher ausgekundschaftet und weiß genau, wo sie hinwill. Dass hier am Ort was Großes gebaut wird, hatte ich nicht gewusst und war ja auch uninteressant für mich, aber ich erinnere mich, dass es letztes Jahr eine große Diskussion gab, dass sich ein großer Bau- und Möbelmarkt sich am Ortsrand ansiedeln wollte und nun ist es scheinbar so weit, denn die Baustelle ist wirklich riesig und es werden wohl einige Hallen und Verwaltungsgebäude werden, so wie es aussieht.
Ok, selbst wenn es hier ein paar Arbeiter gibt -- wir sind auf ...