Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... der Rückseite, und bestimmt erkennt mich niemand so in Lederhaube und nackt in den hohen Nuttenstiefel, aber wenn jemand uns begegnet, kann man ja vielleicht Monique erkennen und sich merken wer da eine taumelnde Sklavin am Nasenring und mit auf dem Arsch gefesselten Händen am Bauzaun entlangzieht. Aber da stoppt Monique auch schon und nimmt sich eine schwarze durchbrochene Stoffmaske mit schwarzer Spitze und silberner Umrandung aus der Hängetasche, setzt sie auf und bindet sie hinter dem Kopf fest. Nun kann auch niemand ganz genau sagen, welches Gesicht sich hinter der Maske verbirgt.
Und es unterstreicht auch, dass sie die Herrin ist, angezogen, mit der Schlaufe der Leine in der Hand und ihr Sklavenstück mit nackten beringten Titten und Lederhaube fest um den Kopf hinter sich her führend. Also rechnet sie sogar mit Zuschauern und ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, weil ein großer dunkler Teil in mir, den Frank so sehr locken will, es inzwischen selber genießt gesehen, betrachtet und angeglotzt zu werden, wenn ich es treibe oder zu treiben habe, oder ob ich mich fürchte den Blicken von Fremden so sehr ausgeliefert zu werden. Aus Moniques Sicht allerdings hat es das Normalste überhaupt in meinem Leben zu werden, weil es zu meiner absehbaren Zukunft unbedingt dazu gehören muss.
Wir bewegen uns weiter am Zaun entlang und auf der anderen Seite kommen ein blauer Bauwagen und ein Dixi-Plastik-Klo in Sicht und ich hoffe wir gehen schnell daran vorbei, auch wenn ich ...
... nicht weiß, wo wir eigentlich hinwollen. Aber genau dahin will sie und ich kann ja nur hinterherstolpern. Dann hält sie an und zieht mich an den Zaun. „Guck mal, da sind wir ja schon, Pauline. Genau der Ort, an dem eine wie du eine Bestrafung erhalten sollte und mit etwas Glück bekommen wir auch noch ein Publikum, das zusehen kann, wie du deine Strafen einsteckst. Dein Geschrei wird schon jemand anlocken, da bin ich mir sicher und wegen des Zaunes kann uns niemand auf dieser Seite stören und doch haben auch andere auf der anderen Seite was davon, wenn ich meiner Sklavin das Fell gerbe, Komm her.."
Damit führt sie mich direkt an den Zaun und ich spüre das kalte Metall der Stahdrahtmaschen an meinen Titten, als sie in die Tasche greift und einen von den kleinen Baumarktkarabinern hervorholt, die Leine aus meiner Nase ausklinkt und den Ring stattdessen in die Maschen des Bauzaunes einhängt und schnappen lässt, so dass ich nun mit der Nase direkt an den Zaun gekettet bin. Sie lacht und freut sich, dass es so ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Dann spreizt sie mir die Beine, indem sie mir die Füße von hinten seitlich auseinandertritt und ich mich bemühen muss mit weit geöffneten Schenkeln stehen zu bleiben, ohne mich mit dem ganzen Körpergewicht an dem Ring durch die Nase zu erhängen. Sie bückt sich und befestigt erst den einen Fußknöchel und dann den anderen mit weiteren glänzenden kleinen Karabinern ebenso am Zaun wie die Nase.
Dann folgen meine Tittenringe, die sie in den ...