Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... Zaun einklinkt, aber sie zieht die einzelnen Euter am Ring noch ein wenig nach oben, so dass meine Titten auf Zug an den Zitzen raufgespannt werden und die Nippel richtig lang gedehnt werden, bevor sie sie mit dem Zaun verbindet. Dann der Bauchnabel, so dass ich nun direkt an den Zaun angepresst stehen muss und jede Bewegung zwangsläufig an einem der verbundenen Ringe zerren muss.
Zum Schluss erst löst sie die Hände und befestigt sie zu beiden Seiten abgewinkelt gestreckt ebenfalls am Zaun. Nun hat sie mich ganz mit dem Zaun verbunden und ich stehe mit weit gespreizten Beinen wie ein ausgespreizter präparierter Schmetterling in einer Sammlung so da, wie sich mich für die Geißel Peitsche haben will, denn meine ganze Rückseite vom Nacken bis zu den Kniekehlen steht ihr nun offen dargeboten zur Verfügung und dazu wird noch jeder Schlag, bei dem ich Zucken oder Ausweichen will, sein ganz eigens Echo an meinen Ringen haben, wenn ich mich bewege. Noch ein Karabiner für das Halsband und sie ist fertig damit mich vorbereitet an den Metallzaun gespannt zu haben.
All das hat mich im Grunde nur nasser gemacht, weil es so gut meine dunklen eigenen Fantasien spiegelt. Das was ich immer erlaben wollte und doch auch nicht. Auch wenn ich mich innerlich wirklich zu fürchten beginne, denn ich bekomme keinen Knebel und wenn mich Monique in den Zaun prügeln wird, bis meine Titten in die Maschen reingepresst werden, dann werde ich natürlich unkontrolliert auch schreien und das weiß sie. ...
... Und selbst wenn die Baumaschinen in der Ferne vieles überdecken werden, können Bauarbeiter, die zufällig innerhalb der nächsten 50 Meter sind, gar nicht anders als mich hören und dann werden sie ganz sicher kommen, um nachzusehen was da los ist.
Alles geplant und nun auch umgesetzt. Meine gedehnten Nippel schmerzen jetzt schon von dem Zug der Ringe und auch wenn es sich wegen der roten Pillen in Lustreize umzusetzen beginnt, ist das nichts gegen das was passiert, wenn mich Monique hier gleich am Zaun zur Peitsche in ihrer Hand tanzen lässt. Nein, die Wirkung hat so gar nicht nachgelassen, denn die Situation, in der ich gerade bin, macht mich sexuell verrückt und von Kälte des Windes oder der Kälte des Metalls spüre ich gar nichts, nur die Spannung der Erwartung was nun passieren wird lässt mich zittern. Monique lässt die Tasche fallen und lässt die Geißel probehalber einige Male hinter mir durch die Luft zischen. „Wollen wir anfangen, Sklavensau? Freust du dich auch schon so sehr wie ich? Und schön mitzählen -- du kennst die Regel dazu....." sagt sie und lässt mir die Lederriemen der Geißel sanft über den dargebotenen Arsch gleiten. „Na? Sag mir was du bist und was du brauchst, bevor wir loslegen" höre ich sie und sage, ohne zu zögern und das Unvermeidliche annehmend, weil es das ist, was ich seit meiner ersten Bitte an Thorsten im Schrebergarten auch nicht anders verdiene „Ja, Herrin. Ich bin die Tittenschlampe und Sklavensau Pauline, die es braucht von Ihnen einhundert ...