Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... schon das Wort führte, dreht sich dabei zu den anderen Vieren um und die nicken zu seinem Vorschlag und fummeln alle ihre Handys raus, noch bevor Monique dazu was gesagt hat. „Ja, ok. Macht das ruhig, das macht es für sie wahrscheinlich nur noch geiler, dass sie als armseliges zappelndes Peitschenfutter für euch auch noch eine gute Wichsvorlage abgibt, wenn sie sich die Ringe zerrt und ihr das auf Handy zum späteren „drauf abspritzen" mitnehmt. Ist mir ziemlich egal, ob ihr euch vergewissern wollt. Macht das ruhig, wie ihr wollt, aber sie würde so oder so ehh nichts zu irgendwas sagen, denn schließlich ist sie doch nur noch bloß das Sklavenfleisch, mit dem man machen kann was man will und bei der es nicht drauf ankommt, dass ihr dabei irgendwas gefällt. Also haltet gerne drauf, während sie sabbernd gesteht, was sie ist." sagt Monique lässig und zieht mir dabei noch einen weiteren Schlag hart über, so dass ich wieder erneut in den Zaun geworfen werde und versuche nach meinem schmerzerzeugtem Aufgrunzen eine Zahl laut zu sagen.
Alle haben nun ein Handy in der Hand und halten es auf mich, während der eine Maurer sich vor mich stellt, mir den Zungenhaken löst, ihn aber in der Hand behält und fragt „Sie sagt, dass du es brauchst und willst, und nun wirst du schön in die Kameras gucken und uns davon überzeugen, dass es so ist. Schlampe, sag uns was du bist und das du freiwillig die Peitsche bekommst und es als junge Ficksau deiner Herrschaft brauchst und verdienst, wie ein ...
... Stück Scheiße behandelt zu werden und deswegen die Peitsche hart zu bekommen...und natürlich, wie schön es ist, dass wir als Zeugen dabei sind, wenn sie es dir hart auf deinen Hurenarsch gibt. Leg los...habt ihr sie alle drauf?" Die letzte Frage geht an die anderen und ich lecke mit der gedehnten Zunge über meine spuckenassen Lippen, um sie wieder zum Reden hinzubekommen. Ich schaue in die Kameras und „Danke, meine Herren, dass sie mir dabei zusehen, wie ich Stück Sklavenscheiße und Bückstück meines Herren so ausgepeitscht werde, wie ich es verdiene. Ich habe ganz freiwillig darum gebeten, damit ich niemals vergesse, dass ich in meinem Leben nur noch das Nutz- und Fickvieh meines Herren bin..Uhhnnnggg....Ahhhhhrrggh...14, Herrin..Danke, Herrin, Danke" Natürlich hat mir Monique mitten in meinem devoten Spruch nochmal konsequent ausgeholt einen drüber gedroschen, so dass mir die Luft wegbleibt für alles weitere, was mir noch einfallen könnte.
Die Bewegung zerrt natürlich klappernd wieder an allen Ringen und lässt mir die Tränen in neuen Rinnsalen aus den Augen schießen. Als der Maurer sein Handy wieder einpackt und mir mit einem Fingerzeig erneut die Zunge fordert und ich sie ihm ohne Zögern aus dem offenen Mund gestreckt anbiete, so dass er den Karabiner wieder zwischen Zungenpiercing und Zaun anbringen kann, ist auch der letzte von den Fünf davon überzeugt, dass das kleine Mädchen mit den angeketteten Melonentitten und dem Zungenwurm weit aus dem Kopf gezogen, wirklich die ...