Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... schamlose schmerzsüchtige Peitschensklavin des anderen schlanken, maskierten Mädchens hinter ihr, mit der Geißel in der Hand, ist.
Gurgelnd spüre ich wieder diesen Zug an der Zunge und stelle mich nun darauf ein weiter einzustecken und kann nur hoffen, dass Monique nicht weiter so voll draufhält, denn meine Zunge muss ich unbedingt direkt am Zaun halten, wenn ich mir die Zunge nicht rausreißen soll. Was muss das für die Männer nur für ein geiler Anblick sein. Sie stehen jetzt direkt vor dem Zaun und zwei von ihnen, der Azubi und einer der türkischen Elektriker halten ihre Handys noch auf mich, während die anderen aufpassen, dass sie nicht erkennbar in das Bild der Handys geraten.
Wieder schlägt Monique zu und diesmal diagonal quer über den Rücken und wieder bäume ich mich in den Nuttenstiefeln am blanken Bauzaun auf. „Kann man das Fickstück anfassen, während du sie vertrimmst?" „Ja, klar. Was meinst du wie viele Typen sie dauernd überall anfassen, fingern und betatschen. Sie gehört sich doch selbst auch nicht mehr, dann hat sie logischerweise auch nichts dagegen, wenn man sich an ihr, wie an einer Tüte Gummibärchen bedient. Im Gegenteil, dazu ist sie doch da. Was du da siehst und da wimmernd im Zaun hängt, ist doch bloß lebendes Fickfleisch ohne Namen, Gehirn, Gewissen oder Rechte. Sie ist Eigentum ihres Herren, der sie auch stückchenweise oder ganz mit allem im Stück jedem weitergeben kann, der im passt und ich soll sie nun bestrafen. Deswegen kann ich das Drecksstück ...
... auch jedem geben, dem ich möchte. Sie hat dabei so wenig was zu sagen oder zu wollen wie der Zaun selbst. Bedient euch ruhig, das geilt sie bloß auf" sagt Monique mit diesem verächtlichen Ton über mich und macht eine einladende Handbewegung sich an mir zu bedienen.
Und anstatt mir weiter etwa Sorgen zu machen, weiß ich doch, dass mich Berührungen eher von den Schlägen, die da noch kommen, sicher ablenken können. Und dann kommt ja auch noch die Wirkung der roten Pillen dazu, die bisher nicht besonders nachgelassen hat und alle Reize nochmal um ein Vielfaches intensivieren werden. Ist das nicht doch besser, als nur die Peitsche zu spüren, ohne die Ablenkung zu haben?. Und zuletzt weiß ich auch, dass es mich zu einem großen Teil auch pervers stolz macht, dass sich die Männer an dem jungen Mädchen in Halsband, Nuttenstiefeln, Manschetten, mit engumschließender schwarzer Kopflederhaube, angeketteten Ringen durch Titten, Bauchnabel, Zunge und Nase gezogen, fest an den Zaun fixiert, offen aufgespreizt und angepresst, keuchend, wimmernd, windend und stöhnend, sabbernd und votzennass, einfach bedienen werden. „Überall?" „Ja klar, auch das. Sie hat doch keinerlei Recht auf Rücksicht...Sie ist ja noch eine junge dumme und ungeschickte Lust-Sau, aber sie hat schon mehr eingesteckt als manche alte abgefickte Maso-Nutte, die du in irgendwelchen Drecksbordellen finden könntest. Also bloß nicht schüchtern sein, Leute. Solange man das Ding nicht kaputtspielt, kann man sie einfach ungefragt ...