1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie es nur richtig anstellen. Währenddessen geht Monique durch mein Zimmer und schaut sich neugierig um. Und so findet sie natürlich auch die Sammlung von Gummischwänzen in der Ecke hinter dem Bett beim Ficksattel. „Und wer ist denn dieser Amir und der Dennis? Und haben sie etwa auch diese Dinger benutzt, wie Thorsten und Karl, die dich durchgenommen haben am Sonntag gestern? Ja, Thorsten hat mir ausgiebig davon erzählt. Kaum zu glauben, dass du inzwischen diese beiden fetten Teile zugleich in deiner Votze und deinem Arsch unterbringen kannst. Wenn das stimmt, bist du wirklich sehr viel von Natur aus talentierter, als ich es gedacht hätte und auf dem besten Weg eine geile Gangbangschlampe zu werden. In Zukunft werde ich mir wesentlich weniger Gedanken machen, was du wegstecken kannst, du Drei-Loch-Stück"
    
    Und dabei hält sie die beiden Plastikpimmel hoch, die Karl und Thorsten mitgebracht hatten und schaut mich interessiert an, um auch dazu meine Beichte zu hören. Ich erzähle ihr also erstmal schnell von Amir und Dennis und warum Jonas die beiden ausgesucht hatte. Dennis, weil er ein Busen-Kumpel ist und Amir, weil er eben dafür Jonas bezahlt hat. Und dann berichte ich von dem Sonntag, der Qual, dem Dachboden in der Sonne, der Hitze, dem tropfenden Schweiß, der unglaublichen Füllung, die sie mir verpasst haben und meine Unterwerfung danach im Wohnzimmer, bei der Karl ein Termin auf dem Hof allein mit mir eingeräumt wurde und dass ich wieder einmal keine Wahl hatte...und ...
    ... auch keine wollte am Ende.
    
    Ich bestätige ihr leise und devot mit einer Mischung aus Rest-Scham und Stolz, dass ich tatsächlich so gefüllt worden bin, wie Thorsten es ihr erzählt hat und vor allem, dass ich es zu einem eigenen Erstaunen sogar durch den Schmerz hindurch auch genossen habe. „Mit welchem von denen übst du den brav deinen Fickarsch immer weiter aufnahmefähig zu erweitern, abends und morgens, wie man es dir befohlen hat?" Ich sage ihr, dass ich den Sattel nehme und ihn inzwischen auch ganz reinbekomme, wenn ich ein wenig darauf geritten habe. Und sie schaut ihn sich daraufhin an, als ob sie etwas überlegt und dann eine Entscheidung trifft.
    
    „Na gut," sagt sie und legt die Schwänze zurück „solange du brav weiter trainierst, kann es mir egal sein. Wir sorgen schon dafür, dass du optimal für alles zugänglich wirst und wir dein Potential immer schön weiter steigern, das kannst du mir glauben. Hast du noch was zu der Modenschau zu sagen, dass du loswerden willst? Dann sag es besser jetzt, denn danach gehört dein kleiner Fickarsch wieder mir Pauline und ich will dafür sorgen, dass du auch heute ja deine hundert Schläge bekommst und mir nicht etwa vorwerfen kannst, dass ich dich vernachlässige. Es wird Zeit, dass ich mich ein wenig intensiver um dich Tittensau kümmere."
    
    Ich weiß ja nicht was sie dazu bringt zu glauben, dass ich ohne ihre Aufmerksamkeit etwas vermissen würde. Andererseits gehört sie und das was sie von mir beansprucht ja seit Anfang an dazu und ja, es ...
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