Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... macht mir nicht Angst im eigentlichen Sinn, aber auf einhundert Schläge freue ich mich auf keinen Fall und als Sklavin sollte ich das auch nicht. Und trotzdem gehört es dazu, denkt dieser so sehr unterworfene und schon erzogene Teil von mir und ich nehme es als Teil meines normalen Lebens inzwischen einfach an. Und zu Jonas? Ja, da ist etwas das sie wissen muss und ich erzähle davon, wie Jonas Sicht auf mich sich zunehmend wohl verändert und dass er sich wohl fragt, was da für ihn alles noch drin sein könnte und schließlich hat er ja nun auch schon einiges an Bildern, mit denen er mich zwingen könnte, vielleicht. Und damit würde er auch Monique und Thorsten zu Zugeständnissen zwingen können was mich betrifft, wenn er mit meinen Eltern droht. Heimlich denke ich nicht, dass Jonas so schlau ist, aber wenn er nur seinem Schwanz folgt, es ihm nicht aus dem Kopf geht was er heute hier erlebt hat und ihm Amir weiter Gedanken in den Kopf setzt, könnte er schon ein Chaos auslösen.
Monique hört mir aufmerksam zu, setzt sich auf das Bett und sagt „Hmm, ok, das könnte ein Problem werden, da hast du recht und dazu müssen wir uns was überlegen, wie wir das in den Griff bekommen, wenn und falls das ein Problem wird. Brave Sau, dass du so gut mitdenkst, dann kann es nicht als Überraschung kommen. Los ab mit dir ins Bad. Duschen und Waschen, denn du musst nicht weiter nach einer dreckigen Ficke riechen. Mach dich fertig, denn wir wollen nochmal los und vielleicht verbringst du auch die ...
... Nacht zur „Erholung" ganz woanders. Schließlich musst du Morgen nicht zur Schule, sagt Rita und damit fällt auch das Training bei Simon aus, da müssen wir dich doch auch anders in Form halten, nicht wahr? Mal sehen. Auf jeden Fall legen wir deiner Oma einen Zettel hin. Und ich denke inzwischen mal darüber nach wie wir mit Jonas umgehen, falls nötig und er damit auf dich zukommt. Na, geh schon Sklavin Pauline..."
Mühsam stütze ich mich auf und will hochkommen, als mich Moniques scharfer Ton stoppt „Kriechen, meine kleine Sklavensau, kriechen. Wenn du dich schon wie ein brünstiges Schwein deinem Bruder und seinen Freunden zeigegeil süchtig hingeben kannst, dann verdienst du es gerade auch so gar nicht ins Bad zu laufen. Es ist niemand im Haus, also kannst du deinen verschwitzten Huren-Körper schön wie das Tier, das du bist, krabbelnd ins Bad bringen UND nachher gefälligst auch ebenso hierher zurück zu meinen Füssen, Pauline. Du hast scheinbar immer noch nicht ganz begriffen was du bist und was man alles mit dir machen und alles von dir verlangen kann. Bild dir bloß nichts ein, Sklavin..Los jetzt!" und ich lass mich wieder runter auf die Knie fallen, gehe auf alle Viere und krieche wackelig in den Flur, durch die Stille im Haus und dann auf die Fliesen ins Bad, wobei ich die Tür vorsichtshalber auflasse, falls Monique mir zur Kontrolle nachkommt. Aber das hat sie ja heutzutage gar nicht mehr nötig, denn sie weiß ja nur zu gut, dass ich gehorchen werde und mit schweren Titten ...