1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... aber es kann sie nicht von der Klippe stoßen. Vielleicht fällt euch was ein, damit ich sie nachher ein wenig ruhiger wegführen kann und sie nicht mit jedem Baumstumpf auf dem Weg rammeln will, um zu einem Abgang zu kommen."
    
    Der Azubi holt tief Luft, hält sich krampfhaft am Zaun fest, spannt seinen Körper in einem Bogen weit nach vorne, bis meine Unterlippe seine Hoden aufliegen spüren und dann plötzlich reißt er mir sein pumpendes Teil aus dem Hals und verteilt seinen Saft spritzend überall auf der schwarzen Maskenhaube. Ich bekomme es aber auch in Augen und Mund und spüre wie mir die weißlichen Schlieren über das schwarze Leder mit den Tränenspuren gemischt herabrinnen. Sie reden miteinander und ich verstehe nicht viel "...lass uns das machen wenn ihr meint, dass sie das ab kann...ja, ist heftig, aber geht...aber ihr müsst dann da weg, wenn ich es sag...ok, dann mach" Beide Elektriker greifen in ihre Arbeitstaschen und fummeln irgendwie rum, aber wegen des Azubispermas in den Augen und den Feuerkreisen, die Gerd von meinem Unterleib in mein Gehirn steigen lässt, bekomme ich nicht wirklich was mit... Monique hat aufgehört und vermutlich habe ich nun meine einhundert bekommen, so wie sich mein brennender Arsch anfühlt. Die Männer, die alle wieder ihren Schwanz eingepackt haben, bilden eine Gruppe vor mir und ich konzentriere mich nur auf das Wühlen, Stoßen und Weiten durch Gerds Hand zwischen meinen Beinen, denn mein Gehirn lässt wirbelnd kaum was anderes zu und ich ...
    ... hoffe, dass er mich über die Kante schieben kann, auch wenn ich das ohne eine Gemeinheit von Monique bezweifele.
    
    „Eins..Zwei..Drei..JETZT" und auf einmal sind sie alle wieder direkt vor mir bis auf Gerd und dann drücken sich abisolierte blanke kupferne Kabelenden in beide Nippel meiner am Zaun so weit auseinandergezerrten Titten und wie ein kalter Stich von unten in meine Klit und nahezu zeitgleich jagen sie tatsächlich Strom in meinen Körper. Nicht wie aus der Steckdose, aber irgendwie doch genug, damit es sich anfühlt. als würde man mir in den Körper treten. Gleißender heller Schmerz, dem ein dumpfer ausbreitender Schmerz folgt. Bisse und Tritte auf beide Nippel und von da aus durch die Titten rauschen wie flüssiges Blei, um sich in der Mitte mit dem Blitz, der von meiner Votze rauf in meinem Körper strömt zu einer Feuerkugel zu vereinen und dann fliegt die Wand heute das dritte Mal weg und ich zapple nur noch rum, als hätten sie nicht nur Nippel und Votze geschockt, sondern als wäre der ganze Zaun unter Strom. Ich schreie, gurgle das letzte Sperma wieder hoch, ersticke fast daran, huste es aus und scheine mich in tausend glühende Partikel aufzulösen. Mein Gehirn brennt lichterloh in tausend Farben und diesmal lassen sie es immer wieder nochmal und nochmal den Strom es machen und schocken nach, in dem sie die Drähte immer wieder in mein Fleisch pressen und „abdrücken". In die Titten, an den Ringe und zwischen die Beine, vom Votzenhügel bis zum Arsch und zurück. Und jedes Mal ...
«12...343536...»