Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... zucke ich epileptisch und stoße unartikulierte Worte aus, während ich zurückzucke und zugleich Weinen und Lachen muss, zwischen Qual, Ektase und Euphorie.
Als sie endlich von mir ablassen, hänge ich mit angespannten gezerrten Ringen zusammengesunken im Zaun und bin kaum bei Sinnen und bebe dauernd nach, als sich das letzte bisschen Strom seinen Weg durch mich hindurch sucht oder meine eigenen Lustblitze immer kleiner werden, wie ein Gewitter, das sich am Horizont verzieht. Meine beiden türkischen Elektriker schieben Drähte, Kabel und Batteriegeräte wieder in ihre Taschen und auch Gerd steht auf, nachdem er auch einen dieser Teufels-Apparate an die beiden zurückgegeben hat. „Also echt Ömer, was für eine geile Idee. Und Peitschenlady, hat es dir gefallen? War es das, was du haben wolltest. Mir war es auf jeden Fall ein Vergnügen deine Nassvotze richtig schön ranzunehmen und ich schätze den anderen geht es nicht anders, oder? Wann geht schon mal eine Muschi so ab wie die Möse der kleinen Sklavensau. Da ist es eine reine Freude sie zum Kommen zu bringen, bis sie vor Erschöpfung schielt und ihre Votze nach Luft schnappt...oder dem nächsten steifen Ständer, denn sie reinbekommen kann." und alle stimmen ihm zu, was ich aber wirklich nur halb mitbekomme und ich bekomme sogar ja nicht mal mit, dass der Zaun in dieser Position meine Ringe ganz böse zieht. „Ja, das war geil, ist immer geil zu sehen, wie sie darauf abgeht missbraucht zu werden und es gibt mir einige neue schöne ...
... Ideen für sie, danke sehr. Komm Sklavin, dafür willst du dich doch auch sicher angemessen bedanken, nicht wahr?" sagt sie lachend. „Uhhnngg...arrhhmm...danke sehr, dass die Sklavin so geil kommen durfte, danke dass sie den heißen Saft der Herren fressen durfte und danke, dass sie den Herren ein wenig nützlich sein durfte." flüstere ich leise und sehe dabei die Männer da hinter dem Zaun erschöpft, gekommen und devot an.
„Gerne, kleine Sau, bei uns darfst du immer vorbeikommen, nicht wahr Jungs. Vielleicht mal ein Wochenpraktikum als Fickstück auf dem Bau?" Monique macht mich mit der Hilfe vom Azubi, der mich im Gesicht so großzügig bekleistert hatte, vom Zaun los und klinkt die Leine diesmal grinsend in meine ehh schon stark strapazierten Nippelringe ein und wird mich also an den Titten gezogen zurückführen. Dann klinkt sie mir die Hände auf dem immer noch brennend gestriemten Arsch zusammen und als ich mich aufrichte spüre ich, wie sehr sie mir das Fell gegerbt hat, während ich mit vielem anderen beschäftigt war. Dann tauscht sie mit Gerd noch eine Nummer aus, die sie sich auf den Unterarm schreibt, verabschiedet sich und zerrt mich an den Titten über die Pfützenbrache Richtung Wald und noch eine ganze Weile höre ich undeutlich die Männer lachen und was zum Abschied rufen, was sicher unanständig ist...mindestens unanständig.
Durch den Wald, über den Waldweg, um die schlammigen Pfützen herum erreichen wir wieder den Wagen an der abgelegenen Straße, wie Monique in abgestellt ...