1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... kettenbaumelnd brav ins Bad krabbeln werde und erst dort wagen werde aufzustehen.
    
    Ja so gut hat sie mich, haben sie mich doch alle, im Griff und meinen Kopf so zerfickt, dass ich nicht mal daran denken würde zu schummeln. Im Bad stehe ich dann auf und gehe durch mein ganzes normales Programm. Heute schon zum zweiten Mal. Natürlich tut es mir gut unter dem heißen Wasser zu stehen und nochmal Rasieren und Enthaaren ist eigentlich auch nicht nötig, aber ich tue es trotzdem, denn es ist mir ja zur Routine geworden. Außerdem hat sie ja recht, dass der Schweiß und mein reichlich ausgeflossener Saft beseitigt werden müssen, wenn auch nur vielleicht, um all dem neu Platz zu machen.
    
    So viel Zeit wie sonst, kann ich mir natürlich nicht lassen, denn schließlich wartet sie ja in meinem Zimmer auf ihre nackte Sklavin im Halsband und sie warten zu lassen, kann nur Ärger bedeuten im schlimmsten Fall. Besser es nicht zu riskieren, denn die Einhundert, die mich erwarten sind schlimm genug, schätze ich und hinterfrage nicht einmal im kleinsten Bisschen mehr, dass sie das Recht hat, sie an mich auszuteilen. Abgetrocknet und geföhnt, mit offenem Haar gehe ich im Bad wieder vorauseilend gehorsam zurück runter auf alle Viere, eingecremt, eingesalbt und mit Deo aufgefrischt und krabble durch den Flur zu ihr in mein Zimmer zurück, was diesmal auch stabiler und gestärkter geht, denn die Zeit unter der Dusche hat wenigstens den letzten Nebel vertrieben, den Amir in mir ausgelöst hatte.
    
    In ...
    ... meinem Zimmer hätte ich nun erwartet, dass sie eine Gerte zurechtgelegt hat, um mir gleich da und dort meine Schläge über zu ziehen, denn niemand ist da, der es hören könnte, oder meine unterdrückten Schreie etwa, aber stattdessen sehe ich, dass mein Rechner an ist, denn alle haben ja wohl inzwischen mein Passwort scheinbar und es läuft die Videosequenz mit Rezzo auf dem Parkplatz. Die, wo ich mir meinen Abschlussorgasmus verdienen durfte. Monique, sitzt, ganz Dame, mit übergeschlagenem Bein vorgelehnt auf meinem Bett und schaut zu und dann amüsiert zu mir hin. Vor ihr auf dem Boden, vor meinem Bett, hat sie den Hocker mit dem Ficksattel und dem Stahlschwanz platziert und macht eine Handbewegung auf das Ding hin, während sie mir eine Tube mit Gleitcreme zuwirft.
    
    „Hier, für deinen Arsch, Sklavensau. Ich möchte live sehen, ob dein schon Arsch bereit ist jederzeit als brave dritte Nutz-Votze verwendet zu werden, nachdem deine Votze und dein Maul ja schon ganz schön passabel geworden sind. Du solltest nach dem Ficken mit Karl und Thorsten den hübschen großen stählernen Sattelschwanz da eigentlich ohne allzu viel Gejammer in deinen engen Scheißer ganz bis zum Anschlag reinbekommen, Sklavin. Zeig mal was du kannst und gelernt hast, Ferkel. Enttäusch mich bloß nicht, Pauline." Und sie schaut interessiert zu, während ich ergeben und widerstandslos willig mir die Creme um und ins Arschloch verteile, weil es auch nicht den geringsten Sinn machen würde zu protestieren. Dann schraube ich ...
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