Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... der Arbeit im Krankenhaus." Ich starre sie an und versuche immer noch um das Metall in meinem Darm herum zu entspannen, während sie meine Tittenringe loslässt, sich vorbeugt, prüfend mit den Fingern durch meine, natürlich schon wieder sich öffnende und nässende, Votze fährt und dann was aus ihrer Tasche, die sie wohl von unten geholt hat als ich im Bad war, auf dem Bett etwas herausholt.
Als ihre Hand aus der Tasche kommt hat sie zwei Pillen Dosen darin. Sie öffnet die eine und lässt erst eine, dann, nach kurzer Überlegung, zwei rote runde Pillen auf die Handfläche rollen, dreht die Dose wieder zu und legt sie weg. Dann hält sie mir die Handfläche hin, wie man einem Pony ein Leckerli anbieten will. „Da, Pauline, friss. Es ist ein Experiment und ich frage dich gar nicht erst, ob du sie nimmst, denn das wirst du. Ich bin gespannt was das mit dir macht. Schau nicht so geschockt -- das sind doch keine Drogen, du dumme Kuh. Ich gebe dir doch nichts, womit ich mir mit meinem Spielzeug den Spaß versaue, aber eine oder eben auch zwei von den Dingern haben vielleicht einen interessanten Effekt. Los friss die Teile -- ohne Hände."
Und ich lecke ihr die beiden Pillen von der Handfläche und hoffe inständig, dass sie weiß, was sie tut. Dann nimmt sie eine längliche weiße Pille aus der anderen Pillendose und legt sie sich ebenfalls auf die Handfläche ...und ich schlecke sie ebenso in mich und schlucke sie runter, diesmal ohne auch nur zu zögern, denn was solls, ich kann mich doch ...
... sowieso nicht weigern, denke ich. „So ist es brav, du Ferkel. Mal sehen was das mit dir macht. Die können noch nützlich sein. Die Weiße dämpft deine Schmerzen ein bisschen, auch wenn ich mir sicher bin, dass du inzwischen sehr darauf stehst zu leiden, denn sonst würde der Stahlkolben auch nur unter Affen-Gebrüll in deinen Arch zu pflocken sein. Stattdessen zittert dein Körper vor Lust und dein geiles Maunzen, wenn dein Arschloch auch noch die allerletzten Zentimeter des Prügels frisst, spricht ja auch schon Bände, du unersättliche Masochistin. Die Teenie->O<, wie sie sein soll. Und nun fang an den schönen silbernen harten Schwanz in deiner Arschvotze ernsthaft zu reiten, und zwar so, dass deine Titten schwappen und die Ringe hüpfen, Sklavin, während ich dir dabei zusehe. Aber wehe du kommst bei so einem lausigen Sklaventrainings-Arschfick, sonst reiße ich dir die Nippel ab." Und ich lege meine Hände auf den Rücken und beginne mich auf dem Sattelschwanz zu bewegen, mich hochzustemmen und daran wieder herabzugleiten, bis tatsächlich ein Arschfick daraus wird und sie sich zurücklehnt und mich amüsiert betrachtet, während ich langsam das Tempo aufnehme, das meine Titten so in Bewegung bringt, wie sie es verlangt hat. Sie hätte sich sicher nicht meine Nippel an den Ringen vorgenommen, wie sie es androht, aber in meinem Kopf wirken die Worte sofort.
Rauf und runter reibt sich der Stahl in meinen Eingeweiden, als ich den Sattel reite und dann befohlen bekomme die Arme hinter dem ...