Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... Kopf zu verschränken wie zur Inspektion. Meine Titten klatschen nun brav wie verlangt beim Ficken auf und ab gegen die heiße langsam wieder verschwitzende Haut und es geht ziehend in Unter- und Oberschenkel, die die ganze Arbeit machen müssen im Training und zu Moniques Vergnügen, die mich aufmerksam beobachtet. Zuerst merke ich nicht viel von den Tabletten, außer vielleicht, dass der Schmerz beim Ficken gleich am Anfang geringer war und nicht so intensiv. Oder besser gesagt den Lustschmerzpegel nicht durchbricht, sondern noch luststeigernd wahrnehmbar ist, aber keine brutalen Spitzen mehr hat, die mich sonst gellend durchfahren.
Und dann, mit der Zeit, bemerkte ich doch noch weitere Veränderungen. So nach etwa zehn Minuten Stahlständervögeln passiert etwas mit mir. Mir ist heiß als hätte ich Fieber und doch ist mein Kopf ganz klar, aber ich kann mich auf wenig anderes konzentrieren als auf meine wachsende aufschäumende Lust und die Signale, die mir mein Körper schickt, werden so intensiv verstärkt. Ich nehme meine eigene Geilheit und die sonst diffusen warmen und brennenden Lustreize viel klarer und süchtiger wahr. Meine Lippen und meine Zunge scheinen anzuschwellen und ich spüre das Zungenpiercing als ganz eigenen Lustreiz, auch ohne damit etwas anzustellen und es reagiert in meiner Zunge, als wäre sie selbst eine Klit ganz eigener Art und meine Lippen die Votzenlippen dazu.
Ich habe viel mehr Speichel als sonst und ich lasse es einfach laufen und bade die Zunge ...
... darin und auch wenn ich schon viel schlucke, fange ich doch auch an zu sabbern, auch weil da nicht viel Platz in meinem Mund ist. Es läuft mir aus den Mundwinkeln und tropft auf meine Titten, wobei es mich nicht mal stört mich mit meiner eigenen Spucke einzusabbern. Meine Titten schwellen gefühlt an und werden noch praller als sonst und die Haut spannt richtig drum herum, während meine Nippel sich verdicken und wachsen, sich versteifen und nun eher rausstehende Radiergummis sind, anstatt Himbeeren. Auch die Warzenhöfe ziehen sich ein bisschen zusammen und bilden eine leichte Gänsehaut, die nun so berührungsempfindlich sind, wie es vorher nur die Nippel selber waren. Überhaupt scheinen meine Titten insgesamt reaktiver zu werden, denn wenn sie an den Brustkorb, gegeneinander oder auf mein Dekolleté beim Stahlständerreiten klatschen, ist das jedes Mal ein sehr intensiver sexueller Reiz für sich, der durch mich hindurchjagt.
Ich schwitze tatsächlich mehr, als ich eigentlich sollte, denn das Zimmer ist gar nicht mal so warm und trotzdem bildet sich ein Schweißfilm überall und mein Herz geht schnell und meine Atmung ist hechelnd, aber auch tief, als ob ich viel intensiver Sport machen würde, als einen Schwanz im Arsch zu reiten, auch wenn er trotz aller vorheriger unfreiwilliger Übung ein gutes Stück zu groß und dick ist. Und zwischen meinen Beinen brennt immer mehr das Feuer losgelassener animalischer Geilheit und ich bin es ja gewöhnt, dass mein masochistisch sexsüchtiger Körper ...