1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... reagiert und Votzensaft laufen lässt, auch selbst wenn man mit mir nur einfach beginnt zu spielen, oder mich zunehmend zu fordern. Aber so?
    
    Meine Votzenlippen sind wirklich ungewöhnlich groß angeschwollen und meine Klit ist so sehr voll herausgetreten und unglaublich sensibel auch für jeden kleinsten Reiz. Wie groß sie nun ist, kann ich ja nicht sagen, aber gefühlt hat sie ihr Volumen und die Größe mehr als verdoppelt im Vergleich zu ihrem sonst aufgegeiltestem Ausmaß bei voller harter Benutzung. Meine Votze giert geradezu nach Füllung und scheint meine Arschvotze, in der der Ringmuskel nun selber keine Schmerzen, sondern nur noch Geilreize an mein Bimbo-Gehirn weiterleitet, zu beneiden. Und dieses Hirn kann kaum noch einen anderen Gedanken fassen, als nur alle diese Reize aufzunehmen und zu einem Lavastrom zu machen, der vom Hirn in einem Kreislauf runter zur Votze und Titten, Arsch und Muskelzuckungen rund und rund herumgeleitet wird.
    
    Ich bin nicht benebelt, aber so sehr Sklavin meiner eigenen Empfindungen und meiner eigenen Lust, die nach mehr und mehr Reizen schreit, dass nichts daneben einen Platz mehr findet. DAS also sind die roten Pillen. Luststeigernd, anschwellend, atemberaubend, intensivierend und gefühlsmanipulierend versetzen sie mich auch auf ihre eigene Weise in einen rauschhaften Zustand, über den ich keinerlei Kontrolle habe. Ganz anders als Amir, aber genauso willenlos machend. Mein Gehirn schreit nach mehr und normalerweise wäre ich längst über den ...
    ... Punkt, wo ich mit einem Riesenorgasmus explosionsartig kommen würde oder kommen müsste, aber ich stelle geradezu erschrocken fest, dass ich es nicht kann.
    
    Der Lavalustwirbel in mir findet kein Ventil, sondern brandet bloß immer wieder hart auf eine Mauer, in der es keine Öffnung gibt, um sich ergießen zu können. Egal was Monique gesagt hat, will ich doch loslassen und lieber jede Strafe auf mich nehmen, als keuchend zu erleben, wie in mir die Flut immer heißer und höher ansteigt und ich immer noch nicht eine Schwelle finden kann, die zur Erlösung führt, aber es geht nicht... geht einfach nicht. Monique muss das sehen und sieht auch, wie ich zittere, die Augen rolle, zucke und krampfe mit dem Stahlschwanz im Arsch, den ich nun wie eine wildgewordene Irre in einem Anfall mir in den Arsch jage auf dem Fickhocker.
    
    Immer verzweifelter biege ich meinen Körper in alle Richtungen in dem Bemühen den Lustschmerz soweit zu erhöhen, um zu kommen. Versuche im Kopf mit Vergewaltigungsfantasien über die Schwelle zu kommen, die mich erlöst und sie sitzt da bloß und erfreut sich daran, wie sehr sich ihr Tier anstrengt zu kommen. Irgendwann kann sie es scheinbar nicht mehr mit ansehen, mich wie ein aufgespießtes Insekt zappeln zu sehen, richtet sich auf und greift mir hart gezielt zwischen die verschwitzten Schenkel in die tropfende Möse, erwischt meine pochende supererhitzte Klit mit den Fingernägeln und als ich auf den Sattel runterkomme, kneift sie Daumen- und Zeigefingernagel brutal ...
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