Playa Paraiso 11-12
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... stockend, dann immer flüssiger und stolzer ihr Abenteuer in dem Laden. Jana konnte es kaum glauben. Die kleine Schlampe war wirklich notgeil! Und äußerst devot veranlagt, sonst hätte sie kaum all das widerspruchslos mit sich machen lassen. Perfekt!
„Nun gut, darüber, dass du dich ohne meine Erlaubnis hast ficken lassen, wollen wir mal hinweg sehen, die Situation machte es wohl erforderlich. Hättest du dich geweigert, hätte ich dich erst recht bestrafen müssen. Aber du hattest einen Orgasmus, und das geht ohne Erlaubnis gar nicht. Wir werden dich wohl dafür nachher bestrafen müssen. Sei in einer Stunde am Hoteleingang. Komm so, wie du jetzt bist. Kein Slip! Bring nur ein Badetuch mit. Mehr brauchst du nicht."
„Ja, Herrin." Die Aussicht auf Bestrafung jagte ihr Angst ein, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Tim hatte inzwischen gierig auf die nackte Fotze vor ihm gestarrt. Dabei war ihm aufgefallen, dass die verdächtig schimmerte.
„Äh, Jana, darf ich...?", meldete sich Tim zu Wort.
„Was immer du willst. Sie ist eine Sexsklavin und darf keinen Wunsch ablehnen."
Ohne weitere Vorwarnung fuhr Tim mit einem Finger durch Melanies Spalte. Da sie immer noch die Augen geschlossen hatte, hatte sie seine Bewegung nicht kommen sehen, und zuckte vor Schreck zusammen. Als er ihren Kitzler berührte, schoss eine Welle der Lust durch ihren Unterleib. Unbewusst stöhnte sie auf.
Tim lachte. „Die Kleine ist feucht und geil", stellte er ...
... fest.
„Sag ich doch", bestätigtet Jana. „Eine naturgeile Schlampe."
Melanie war von dem Gedanken, hier mitten in der Öffentlichkeit einem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen und von ihm berührt zu werden, so erregt, dass sie unbewusst ihren Unterleib vorschob und ihren Kitzler an seinem Finger rieb.
„Na schau dir das an", sagte Jana ungläubig, „die kleine Nutte befriedigt sich an dir."
„Notgeil, sag ich doch. Das...", er steckte ihr seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Möse, was Melanie wieder zum Stöhnen brachte, „...ist ein kleiner Vorgeschmack. Nachher schieb ich dir meinen Schwanz rein. Der ist deutlich größer als mein Finger. Freu dich schon mal drauf."
In dem Moment hörten die drei, wie jemand Melanies Namen rief. Schnell ließ diese ihren Rock fallen. „Meine Eltern. Muss weg", flüsterte sie, dann lief sie davon.
„Vergiss nicht: in einer Stunde am Eingang!", rief Jana ihr noch hinterher.
Als Melanie sich wieder an den Tisch ihrer Eltern setzte, war sie völlig aufgewühlt. Nicht nur der überraschende Exhibitionismus, sondern auch die Vorfreude auf das, was noch kommen mochte, erregten sie ungemein. Zwar presste sie schon die Schenkel zusammen, aber das reichte nicht, um ihrer Erregung Herr zu werden. Sie musste einfach ihren Kitzler berühren, wenigstens ganz kurz, heimlich, unter dem Tisch. Als sie es tat, zuckte sie zusammen und ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper.
Melanies Mutter sah sie misstrauisch an. „Stimmt was nicht, Liebes?", fragte ...