Playa Paraiso 11-12
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Kapitel 11: Präsentation der Sklavin
Mittwoch, 13:00 bis 13:30 Uhr
Kurz vor ein Uhr mittags wachte Jana auf. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, machte sie sich auf den Weg ins Hotelrestaurant. Unterwegs traf sie ihren Bruder Tim, der ebenfalls gerade erst aufgestanden war und genauso übernächtigt aussah wie sie. Gemeinsam gingen sie Mittagessen.
Nachdem sie sich die Teller vollgeladen hatten, suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen etwas abseits vom allgemeinen Trubel.
Nachdem sie sich gegenseitig gestanden hatten, wie spät beziehungsweise früh sie ins Bett gekommen sind und welch geilen Sex sie hatten, ohne dabei ins Details zu gehen, aßen sie schweigend ihr Mittagessen.
Da entdeckte Jana Melanie mit ihren Eltern und ihrer Schwester. Sie passte einen Augenblick ab, als die Alten gerade nicht herschauen und machte sich bemerkbar. Melanie nickte unmerklich zurück, deutete aber mit ihren Augen auf ihre Eltern. Jana nickte verstehend zurück. Die riskierte auch noch einen aufmerksamen Blick auf Melanies Mutter. Deren Brüste waren tatsächlich noch gewaltiger als die der Tochter und hatten die Ausmaße von Wassermelonen. Kein Wunder war Melanie schon in jungen Jahren überproportioniert.
Melanie wartete eine Gelegenheit ab, da ihre Eltern Nachschub am Buffet holen und ging unbemerkt zu Jana herüber.
„Guten Morgen, Herrin", sagte sie grinsend.
„Mahlzeit, Sklavin", antwortete Jana, ebenso grinsend. „Deine Begrüßung lässt darauf schließen, dass du die letzte ...
... Nacht nicht bereust und weiterhin zu deinem Wort stehst?"
„Na klar tu ich das. Das war die geilste Nacht, die ich je erlebt habe. Und natürlich halte ich mein Versprechen. Solange eure Sexsklavin sein heißt, noch mehr solch geile Abenteuer zu erleben."
„Hm, wir werden sehen. Übrigens, Tim, das ist Melanie. Sie ist seit gestern Nacht meine Sexsklavin. Naja, und die von Miguel. Von dem habe ich dir ja schon erzählt."
„Sexsklavin? Cool! Erzähl mal!", forderte ihr Bruder sie auf.
„Jetzt nicht. Würde zu lange dauern. Nachher, versprochen. Sklavin, das ist mein Bruder Tim. Naja, Stiefbruder, um genau zu sein. Tim, willst du mal die Megatitten meiner Sklavin sehen?"
„Na logo. Nach dem zu urteilen, wie sich das Top da ausbeult, gibt es da eine ganze Menge zu sehen, was?"
„Sklavin, du hast es gehört. Der Wunsch eines jeden Mannes ist dir Befehl."
Da Melanie mit dem Rücken zum Restaurant stand und so niemand ihre Vorderseite sehen konnte, zog sie ohne zu zögern ihr Oberteil runter, so dass ihre Möpse freilagen. Der Stoff spannte und hob ihre dicken Titten hoch, wodurch sie besonders groß erschienen. Dabei grinste sie den fremden Jungen herausfordernd an. Sich derart schamlos einem Fremden zu zeigen, noch dazu in der Öffentlichkeit, in Sichtweite ihrer Eltern, stets in der Gefahr, entdeckt zu werden, machte sie unheimlich an.
„Wow, diese... Dinger sind wirklich... gewaltig", staunte Tim.
„Gefallen sie dir?"
„Welchem Mann würden die nicht gefallen." Mit Blick ...