1. Käfigsau Anne


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Arbeit fast nicht mehr konzentrieren, meine Gedanken gingen die ganze Zeit um meine Aufgaben, ich mahlte mir bei der Arbeit oder der Pause aus, was Robert alles mit mir machen würde, wenn ich bei ihm sein werde und ich seine persönliche Käfigsau bin!
    
    Mein Kopfkino lief ununterbrochen.
    
    Eines Tages, ich saß an meinem Schreibtisch und träumte gerade davon, wie er mich an der Leine durch seine Wohnung (oder Haus? Ich wusste noch nicht einmal wie er wohnte) zog und mir mit einer Reitgerte meinen blanken Arsch versohlte...oder wie ich vor ihm auf dem 32 cm Riesendildo ritt und er mir Gewicht an meine Nippel hängte!
    
    (Da ich nicht wusste, wie Robert aussah, stellte ich ihn mir in meinen Träumen einfach, eine Mischung zwischen Harrison Ford und Bruce Willis mit 62 Jahren!
    
    Natürlich konnte er auch ein fetter 180 Kilo schwerer Asozialer sein...aber selbst das erregte mich irgendwie!
    
    Meine Hand wanderte dabei unter mein Kleid, ich trug nun auch bei der Arbeit keinen Slip und hatte schon wieder ein feuchtes Fötzchen.
    
    Als meine Augen über meinen Schreibtisch wanderten, kam mir eine Idee.
    
    Ich wartete bis zur Pause, griff mir das Schälchen mit Reißnägel und verschwand auf der Toilette!
    
    Ich nahm jeweils drei Reißnägel und steckte sie mir vorsichtig in meinen BH, direkt vor meinen Warzenhof.
    
    Meine Titten drückten nun gegen die Spitzen der Reißnägel und ich spürte diese nun bei jeder Bewegung an meinen weichen Nippeln!
    
    Und bei jedem Stich wurde ich Geiler und ...
    ... Erregter!
    
    Der einzige Haken dabei war, dass die Spitzen von Reißnägeln recht lange sind und solange man die das weiche Tittenfleisch nicht fest draufgedrückt wird, tut es nur angenehm weh!
    
    Wenn man das wusste, konnte man darauf Rücksicht nehmen.
    
    Als ich an diesem Nachmittag dann aber Besuch von meiner Schwester bekam, musste ich feststellen, dass das nicht immer möglich war.
    
    Wie immer kam sie Freude strahlend mit geöffneten Armen zu mir, ich dachte nicht lange nach, als ich meine Arme öffnete und wir uns umarmten.
    
    Aber ich spürte schnell, dass es ein Fehler war, als sie mich fest an ihre Brust drückte, „Hallo Kleine" wollte ich sagen, „Hal...SCHEISSSSEE" schrie ich laut aus, als sie mir meinen BH mit den Reißnägel in meinen weiches Tittenfleisch drückte!
    
    Meine Schwester schaute mich erschrocken an, „wie bitte? Was meinst Du?", ich entschuldigte mich schnell, „Sorry!! Sorry! Mir ist gerade eingefallen, dass ich einen Termin verpasst habe!"
    
    Meine Euter schmerzten schrecklich, die Reißnägel mussten tief in meinen Nippeln stecken und ich hatte Angst, dass es blutete und man einen Fleck auf meiner Bluse sehen könnte!
    
    Als meine Schwester wenig später gegangen war, rannte ich erstmal auf die Toilette und machten mir den BH ab.
    
    Tatsächlich steckten die Reißnägel tief in meinem Fleisch und ich musste sie heraus ziehen.
    
    Es tat weh, aber gleichzeitig erregte mich der Schmerz auch!
    
    Den restlichen Tag nahm ich die Reißnägel raus und arbeitete normal ...
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