Käfigsau Anne
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... weiter!
Aber die Idee fand ich gut, nur etwas zu extrem...also kaufte ich mir im Baumarkt 60er Schmirgelpapier, recht grobes Schmirgelpapier.
Als ich zu Hause ankam, hatte ich aber anderes zu tun.
Ich war Geil und musste mich dringend „erlösen".
Also zog ich mich aus, zog mir meine Ballettheels an, hängte mir Gewichte an Titten und Fotze und ging schon im Schlafzimmer auf die Hände und Knie.
So grabbelte ich ins Bad, nahm das Gleitgel aus dem Badschrank, schmierte den Analdildo damit ein, stellte ihn auf den Boden, direkt vor meinen Oraldildo und setzte mich langsam auf ihn.
Ich stöhnte schon, als der kalte Gummi meine Rosette berührte, langsam ließ ich ihn tiefer gleiten, fickte ihn langsam und nahm dann gleichzeitig den Oraldildo in den Mund.
So hatte ich meinen Arsch und mein Fickmaul gleichzeitig gefüllt und konnte beides auf einmal trainieren.
Ich drückte meinen Kopf gegen den Munddildo, wobei ich wusste, dass ich ihn so nie bis zum Anschlag bekommen konnte, dazu hätte ich meinen Kopf in den Nacken nehmen müssen, um meine Speiseröhre in eine gerade zu bringen.
Dafür bekam ich aber den Analdildo bis zum Anschlag in meinen Darm und ritt ihn hart, raus bis zur Rosette und dann wieder rein bis zum Anschlag!
In kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus!
Danach machte ich mir etwas zu essen, Ravioli aus der Dose, ich schüttete den Inhalt kalt in meinen Hundenapf und fing an zu essen.
Es war nicht einfach, die rote Flüssigkeit im Knien nur ...
... mit dem Mund zu schlürfen und danach sah mein Gesicht aus, als hätte ich - ja genau, als hätte ich Tomatensoße ohne Löffel gegessen!
Danach nahm ich das Bondage Seil, band mir wie jeden Tag die Titten ab und machte die Dehnübungen, einen Spagat bekam ich nun ohne Probleme hin.
Gegen 21 Uhr nahm ich einen der dicken Analdildos, aber einen mit nur 21 cm, nahm Gleitgel, stellte ihn im Wohnzimmer auf den Wohnzimmertisch und setzte mich mit meinem ganzen Gewicht drauf - was mit den Ballettboots nicht sehr einfach war - versenkte ihn voll in meinem Arsch, bis ich auf dem glatten Holz des Tisches saß und man den Dildo von außen nicht mehr sehen konnte!
Ich hatte mich so gesetzt, dass meine Gewichte vor der Tischkante herunterhingen.
Dann schaltete ich den Fernsehapparat ein und schaute „Two and a half Man"...natürlich schaffte ich es nicht, meine Finger von meinen Gewichten zu lassen.
Da ich aber nur einen Orgasmus am Tag haben durfte, hörte ich schnell wieder auf.
Nach zwei Folgen ging ich ins Bett.
Am nächsten Morgen machte ich mir meinen BH hin und stopfte das Schmirgelpapier vor meine Nippel.
Es war angenehmer als die Reißnägel und ich schaffte es den ganzen Tag, das Papier drin zu lassen.
Auch wenn meine Nippel abends dadurch extrem sensibel waren!
Natürlich schrieb ich auch Robert davon, von den Experimenten in meinem Büro und auch den Fortschritten mit meinen Übungen.
Nach vier Wochen schaffte ich dann auch endlich den Deep Throat an dem 15 cm ...