Käfigsau Anne
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... nun jeden Tag!
Ich vermutete, dass ich mir ein Hormon spritzte, das meine Libido erhöhen sollte.
Nach ein paar Tagen war ich auch der Meinung, dass ich Geiler wurde, wobei es schwer war, einen Unterschied zu merken, wenn man eh die ganze Zeit nur ans Ficken denken kann!
Ich bildete mir auch ein, dass meine Titten härter und größer wurden, aber auch da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens!
Freitags zog ich den Vibrator Gürtel (ich wusste ja, dass Robert das Ding über sein Handy jederzeit anschalten konnte) an, es waren zwei mittlere Vibratoren, vorne 18 X 5 und hinten 14 X 3 cm, aber da beide Löcher gleichzeitig gefüllt waren, füllten sie mich sehr gut aus und das laufen war nicht sehr einfach, zumal ich mir auch noch 14 cm Plateau Stiefel ausgesucht hatte.
Ich zog mir schwarze Strapse mit Straps Gürtel und ein passendes schwarzes Sommerkleid an, kurz aber noch züchtig und die heißen Stiefel.
Ich nahm nur eine kleine Handtasche mit, es passte nicht viel rein, Börse ein pack Tempo und Zigaretten, dann wollte ich mit der Straßenbahn drei Stationen weiterfahren.
Als ich nach der zweiten Station in meinem innersten ein Erdbeben spürte! Ich schrie vor Schreck auf. Es hörte sich an, als würde mein Handy vibrieren, dabei vibrierten die beiden Vibratoren in meinen Löchern.
Die anderen Fahrgäste schauten mich verdutzt an, ich schaute aus dem Fenster als wäre nichts und biss die Zähne zusammen, ich war froh, dass das Hintergrundgeräusch in der Bahn recht ...
... laut war.
Ich hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde, aber die 30 Sekunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor, da ich das Stöhnen auch noch unterdrücken musste!
Nun fuhr ich die ganze Zeit mit der Angst, dass Robert die Schlaghämmer in meinem Inneren wieder einschalten würde, er wusste ja nicht wo ich mich gerade befand, wenn die Dinger los hämmerten.
Aber die restliche Fahrt verlief ruhig und ich stieg ohne weitere Vorkommnisse aus der Bahn.
Die Gegend war etwas ruhiger, ich lief die Straße entlang und suchte eine „geeignete" Kneipe, dabei lief ich an drei Eckkneipen vorbei, bei denen ich innerlich immer einen Grund dagegen fand...ich zögerte es hinaus und spielte mir etwas vor.
Dann nahm ich mir fest vor, in die nächste rein zu gehen, ich lief nach rechts in eine Seitengasse und sah sie.
„Mandy´s Eck" hieß die Kneipe, sie war nicht groß und sah schmuddelig aus.
Ich ging rein, es war dunkel, die Einrichtung alt, „Eiche rustikal" und abgenutzt, in der hinteren Ecke stand ein gammliger Billardtisch, 8 Typen, genauso schmuddelig wie die Bar selbst saßen am Tresen, alle um die 50 Jahre alt und „gut gebaut", mit dicken Bierbäuchen.
Sie erfüllten alle das Klischee von den typischen Männern, die am Wochenende nichts Besseres zu tun hatten, als in eine Bar zu sitzen, anstatt zu Hause bei Frau und Kind.
Ich hatte also auch noch eine „Auswahl" und musste nun wählen, welcher wohl der schmierigste war, damit ich ihn anbaggern konnte!
Erst jetzt hatte mich ...