1. Käfigsau Anne


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... stellte er befriedigt fest,
    
    „solche harten Nippel hat niemand!".
    
    Da ich keinen BH trug, konnte man die Kugeln meiner Ringe sehr gut erkennen, daher hatte ich mich auch für ein schwarzes Kleid entschieden!
    
    Ich stöhnte wohlgefällig auf, als er meine Nippel zwirbelte und an den Ringen zog.
    
    Die anderen Herren standen nun auch auf, Albert drehte sich zu ihnen, „nur keine Hektik! Anne hat mir gerade klar gemacht, dass sie gerne einen Gangbang machen würde, also kommt jeder dran!!" erklärte er ihnen und es törnte mich an, dass er „Gangbang" gesagt hatte.
    
    Ich bewegte mich auf dem Hocker, um die Vibratoren in meinen Löchern zu bewegen und dann geschah es das dritte Mal an diesem Tag.
    
    Die Vibratoren fingen wieder an zu Hämmern, ich schrie auf und wenig später ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing an zu stöhnen.
    
    Ich drehte mich zu Ralle um, packte ihn und zog ihn zu mir, dann drückte ich meine Lippen auf den Mund und steckte ihm meine Zunge in den Hals.
    
    10 Sekunden später kam ich stöhnend zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, dabei verkrampfte ich mich so sehr in Ralle´s Schultern, dass er schrie.
    
    Dann hörte es wieder auf, Albert kam zum mir, hob mich vom Barhocker, stellte mich hin, fasste mein Kleid unten an und zog es mir nach oben, automatisch hob ich meine Arme und er zog es mir über den Kopf.
    
    Nun stand ich fast nackt vor den Männern, nur noch in Strapse und Dildogürtel gekleidet.
    
    Albert kam näher, er griff mir an die Schlaufen des Gürtels ...
    ... (man konnte es alternativ auch mit Vorhängeschlössern schließen, Robert hatte nämlich welche mitgeschickt - aber ohne Schlüssel).
    
    Er zog mir vorsichtig die Vibratoren aus meinen Löchern, ich stöhnte dabei vor Lust, als er sie draußen hatte, zeigte er sie in die Runde, die Männer staunten, „Wow", „Riesig" schrien sie aus.
    
    Dann sahen sie meine beringte Fotze, „Hammergeil" sagte einer, „wusste ich es doch" grinste Albert.
    
    „Tisch" befahl er den anderen und zeigte in die Ecke, neben der Eingangstüre, in der ein klein Bistrotisch stand.
    
    Zwei gingen rüber, packten den Tisch und trugen ihn in die Mitte, dort stellten sie ihn ab.
    
    Ohne dass jemand etwas sagte, ging ich zu dem Tisch setzte mich drauf, ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und spreizte meine Beine.
    
    „Wer fängt an?" fragte ich und es gab neun Freiwillige, die ihre Hosenläden öffneten und zu mir kamen.
    
    „Arsch oder Fotze?" fragte mich der Gewinner, der zuerst zwischen meinen Schenkel waren, er hatte ein schreckliches Gebiss, aber ich war so Notgeil, dass ich alles genommen hätte, was einen Schwanz hat!
    
    „Was Dir lieber ist!" antwortete ich, „also Arsch!" stellte er fest, setzte an meiner gut geschmierten Rosette an und steckte mir seinen Penis mit einem Stoß in den Darm.
    
    Der nächste kam, packte mich an meinen Schultern, und legte mich nach hinten auf die Tischplatte, packte meinen Kopf und zog ihn in den Nacken, so dass mein Kopf über die Tischplatte hinten rausschaute.
    
    Und schon hatte ich ...
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