1. Käfigsau Anne


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... unserem Gespräch, als die beiden Vibratoren wieder ruhig wurden.
    
    Dieses Mal hatte es länger als dreißig Sekunden gedauert, ich entspannte mich wieder.
    
    „Nein, das ist das erste Mal." er nickte verständnisvoll, „und wer hat den Schalter dazu? Dein Freund?" er schaute mich erwartend an, ob ich einen Freund oder Mann habe, hatten wir bis dahin noch gar nicht geklärt!
    
    Ich blieb bei der Wahrheit, mit Alkohol fällt einem so etwas einfach erschreckend leicht,
    
    „Nein, eine Internetbekanntschaft!" lächelte ich, nun zog auch Albert die Augenbrauen hoch.
    
    „Also gut, dann auf Deine Internetbekanntschaft!" sagte er gut gelaunt und richtete dann seine Worte an den Barkeeper, „Georg, eine Runde Schnaps für alle!".
    
    Der Barkeeper schenkte aus und stieß sogar mit uns allen an, wir tranken auf Robert, meine „Internetbekanntschaft".
    
    „Ok und Robert hat eine Fernbedienung dafür?" er zeigte auf meine Hüfte, „Ja, das hat er! Und er kann das Ding jederzeit einschalten, wenn er nur will" ich spürte, dass ich langsam anfing zu lallen.
    
    „Und wie groß sind die Dinger, die Du da in Dir drinnen hast?" fragte er, als würde es um die Größe meiner Stiefel gehen.
    
    „Der vorne hat 18 X 5 cm und der in meinem Arsch hinten drin 14 X 3 cm!" ich grinste ihn an, wie gesagt, ich war schon recht betrunken, „Geil was?" lachte ich und die anderen fingen an zu tuscheln.
    
    Albert pfiff durch die Zähne, „Wow, die Dinger würde ich gerne mal sehen!" meinte er interessiert, ich grinste, packte ihn an ...
    ... seinem Kragen, zog ihn zu mir und flüsterte ihm ins Ohr, „nur Du? Oder auch Deine Freunde?".
    
    Albert lächelte, „Na Du kannst es auch ruhig allen zeigen, wenn Du willst!", „Hm, was bekomme ich dafür?" lallte ich, „was willst Du denn?" fragte er zurück, „Ficken!".
    
    Albert war baff, aber nur ganz kurz, dann hatte er sich wieder gefangen.
    
    „Wenn das Dein Ernst ist, glaube ich, dass wir darüber reden können! So wie ich meine Freunde kenne, wird der eine oder andere Dir dabei bestimmt entgegenkommen!" meinte er ironisch.
    
    Wir beide wussten, dass alle Anwesenden hier mit mir Sex haben wollten...außer es ist vielleicht einer Schwul, aber ihren Blicken nach, konnte ich das ausschließen.
    
    Die anderen hatten von unserem Flüstern nicht viel mitbekommen, Albert drehte sich zu dem Barkeeper, „Georg, hast Du was dagegen, wenn Du die Bar heute etwas früher schließt?", Georg schaute ihn an wie ein Auto, „spinnst Du? Ich kann d..." Albert nickte dabei mit dem Kopf in meine Richtung und blinzelte mit dem Auge.
    
    „Oook. Wenn Du meinst!" er ging um seinen Tresen zur Eingangstüre und schloss sie ab.
    
    Dann drehte er sich um und schaute er zu Albert und fragte ihn mit Blicken, warum er seine Bar gerade um 21 Uhr an einem Samstag geschlossen hatte.
    
    In dem Moment fasste zwei Hände von hinten an meine Titten griffen und sie hart massierten, ich spürte den nach Rauch und Bier stinkenden Atem von Ralle, als er näherkam und laut sagte, „wusste ich doch, dass die Schlampe gepiercte Euter hat!" ...
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