1. Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Schlampen

    ... wieder, Lissy. Ich liebe Dich", und gibst mir einen lieben Kuss. Ich bin froh. Du stösst mich nicht von Dir, wenn ich solche Gedanken und Gefühle habe und es Dir erzähle. Das ist schön, dass ich Dir so sehr vertrauen kann.
    
    "Bärli, und als Du des von die Tatjana erzählt hast, da hat's mi richtig erregt bei die Gedanken, des Du mit an andere Frau Sex moachst und's mir denn erzählen tust und i denn auch Sex mit Di hab oder mit er. Oder zusammen mit es. Is des jetzt pervers?"
    
    "Lissy, nein. I denke, Du sprengst gerade Deine sexuellen Fesseln", sagst Du.
    
    "Bärli, komm erzählst mi, was ihr zusammen g'macht habt. Und denn will ich auch mit Di Sex hab'n", und ich kuschel mich ganz eng an Dich, ich will Dich dabei anfassen. Deinen Bauch, Dein Bein, Deinen Schritt.
    
    Damit ihr das, was ich Euch jetzt erzähle besser lesen und verstehen könnt, ist das, was Bärli sagt nun in kursiver Schrift dargestellt.
    
    "Ich weiss das noch sehr genau, weil es ein sehr einprägsames Erlebnis war und ich noch sehr oft daran gedacht habe. Ich war damals geschieden, ein alleinerziehender Vater, meine Ex-Frau war weg und ich hatte eine 6-jährige Tochter, die während meiner Reisen bei meiner Mutter war. Da ist kein Platz im Kopf für eine Partnerschaft. Und da ist man natürlich etwas anfällig. Schliesslich hat man ja auch noch Hormone im Körper. Und für knapp drei Tage habe ich tatsächlich sowas wie eine Ehe mit Tatjana geführt."
    
    "Bärli, nu' werd' i aber doch a bisserl Eiferschtig, wenn's D' noch ...
    ... a Ehefrau hast", frözzel ich Dich und streiche über Dein Bein und der Innenseite Deiner Schenkel entlang zu Deinen Glückskugeln.
    
    "Wir waren damals in Rostock, ich war nur während der Hin- und Rückfahrt zuständig. Die Gespräche dauerten aber länger als geplant und so verzögerte sich die Rückfahrt um drei Tage. Swetlana war damals nicht dabei, sie hatte gerade ihre Tochter Ewa entbunden. Tatjana sollte mit mir einfach einen Ausflug machen und wir sollten uns drei Tage lang Rostock und die Umgebung angucken und uns amüsieren. So lautete die Ansage."
    
    Ich streiche mit meiner Hand langsam zu Deinem Schwanz. Ich lasse meine Finger sanft darüber gleiten. So, wie wir es im Auto immer gerne machen. Meine Hand auf Deinem Schenkel und über Deinem Schritt.
    
    "Wir sind dann an die Ostsee, zu einem Strandbad. Runter zum Strand. Es war Sommer, vielleicht kann man schwimmen. Wir sitzen also nebeneinander in einem Cafe am Strand und gucken auf die Leute, unterhalten uns, lachen, scherzen, so wie man das unter Kollegen macht. Man flirtet ein wenig, um mal die Grenzen auszutesten, denn - zugegeben - sie war ja auch eine sehr hübsche Frau. Nicht umsonst nannte man sie die "Schöne Tatjana", mit ihren blau-grünen Augen und den dunkelroten Haaren so hinten hochgesteckt und dem kleinen Mund mit den großen vollen Lippen, so als wenn jemand "oh" sagt. Das passte natürlich toll zu der dunkelblauen Uniformjacke und dem Rock. Dazu trug sie dunkle Schuhe mit kleinen Absätzen. Und eine blickdichte ...
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