Hochzeitsfeier
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
... scharf.
Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das "Privileg" zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten.
So eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues.
Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Saite zum klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor.
Inzwischen schien das auch für Klaus zu gelten, jedenfalls war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und Umfang erblüht.
Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich durch einen harten Griff in meine Haare aufzustehen.
Dann schob er mir Hochzeitskleid hoch, fasste mich an den schlanken Hüften und drehte mich um, ich musste mich auf die Bank knien und mit den Händen auf der Lehne abstützen.
"Beine breit, Fotze! " "Bitte Klaus... nicht! " Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen.
Ich biss mir auf die Lippen und machte die Beine breit.
"Na also, geht doch! "kommentierte er zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen.
"Nicht, neinnn... was tust du? " "Was ich tue? Ich ficke eine geile Braut... ha, ha, ha"!
Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Er nagele mich einfach durch wie es ihm gerade gefiel, ohne ...
... irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinniger weise musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso erregte wie seine wuchtigen Stöße.
Während er mich also mit voller Kraft vögelte, knöpfte er meine Bluse auf und begann meine Brüste zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern.
"Verdammte kleine Schlampe! " fluchte er.
"Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze".
Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine andere Hand aus meiner Bluse und legte sie mir auf den Mund.
"Nur zur Vorsicht, damit du mir nicht alle Hochzeitsgäste zusammenschreist" meinte er grinsend.
Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.
"AHHH... OHHH... AHHH... UHHH"!
Nachdem er mich kommen hatte lassen, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und hob mich von der Bank.
An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, seinen Schwanz in den Mund geschoben zu ...