Freundin der Schwiegermutter vom Freund
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... halten. Doch ich wollte nicht kommen. Noch nicht. Sie spürte, dass ich nicht kommen wollte. „Komm einfach. Tu es. Ich will Deinen Saft in mir spüren.“ Als sie mein Zögern bemerkte, meinte sie: „Wir können nachher wieder weiter machen. Außerdem haben wir ja noch eine Nacht vor uns.“ Während sie das mit der Nacht sagte, grinste sie mich vielversprechend an. Ich ahnte aber schon, dass es nicht nur die Nacht werden würde, sondern noch am Tag. Ermutigt, dass wir gleich wieder weiter machen würden, stieß ich sie wieder heftig. Ich hielt mich an ihrem Körper fest. Meine Hände umklammerten ihren Busen und ihr Po. Ich spürte wie es gleich explodieren würde. „Jaaaaaa… ich kommeeeeeee…“ sagte ich gerade noch als ich in ihr explodierte. Meine ganze volle Ladung ergoss ich in ihr. Mein Körper zuckte und ich labte mich am Anblick ihres sinnlichen Körpers. Als ich meine ganze Ladung in ihr ausgeleert hatte, zog sie mich zu ihr. Kuschelnd lagen wir eine Weile so da und genossen einfach den Augenblick.
Der nächste Morgen brach an. Wir hatten tatsächlich noch eine „Runde“ miteinander. Als die Sonne ins Zimmer schien, konnte ich beim Aufwachen dann ihren nackten Körper sehen. Er war ein immer noch ein sehr sinnlicher Anblick. Ich merkte wie mein bestes Stück wieder hart werden wollte. Deshalb versuchte ich schnell ins Bad zu ...
... kommen. Susanne war gerade am Aufwachen. Wir sahen uns dann in die Augen und sie strahlte mit einem Lächeln. Plötzlich hörten wir ein Klopfen. „Kommt Ihr? Frühstück ist fertig.“ hörten wir dann sagen. Es war Tanja. Susanne und ich schauten uns an und gaben uns einen Guten Morgen Kuss. So selbstverständlich als hätten wir das immer gemacht. Jetzt war die Frage: wer geht zuerst ins Bad?
Wir saßen alle beim Frühstück. Die Stimmung war locker und heiter. Ich hatte keine Ahnung, ob Tanja Bescheid wusste. Ben ließ sich nichts anmerken. Eher noch machte er Anspielungen. Das fiel nur deswegen nicht auf, weil es immer seine Art war. Doch ich, und damit auch Susanne, verstanden es nur zu gut. Und da die Schwiegermutter wie immer war, schien sie auch nicht zu wissen, was passiert war. Als Ben und ich dann wieder allein unter uns waren, fragte er: „Wie hast du das denn geschafft mit ihr? Ich kenne sie ja schon ewig. Nie hätte ich gedacht, dass sie sowas machen würde. Ich mein… sie ist ja auch schon über 60.“ „Du bist echt nicht böse? Ich wusste nicht wie du jetzt reagieren würdest, wenn ich dich sehe.“ „Nee, wieso sollte ich dir böse sein? Ich staune nur… und ich war echt perplex als ich euch beide so sah. Du in ihr. Und ihre Busen… Respekt Junior… Respekt…“ sagte er noch klopfend mir auf die Schulter und mit einem breiten Grinsen.