Freundin der Schwiegermutter vom Freund
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
... Das werden wir aber schon hinbekommen, denke ich.“ sagte sie und lächelte mich an. Sie schien darin zuversichtlich zu sein. Das gab mir ein gutes Gefühl.
Susanne war eine doch kleine, schlanke und zierliche Frau. Für ihr Alter war sie recht flott angezogen. Gut gepflegt und gut gekleidet. Sie trug einen Dutt am Hinterkopf, der doch recht modern erschien. Vom Typ her schien sie fröhlich, optimistisch, wohl humorvoll und überhaupt zugänglich zu sein. Ihr Verhalten ließ vermuten, dass sie auf eine entsprechende Etikette Wert legen würde. Das ließ auch ihre verbale Ausdrucksweise vermuten.
Als wir uns eine Weile unterhalten hatten, rief Ben dann zu mir uns Susanne: „So, jetzt zeige ich euch mal das Gästezimmer. Pete, du kennst das Zimmer schon und weißt wo das Bad ist.“ Und so packte ich meine Tasche und ging mit hoch. Wir betraten das Zimmer, wo das Bett fast mitten im Zimmer stand. Angeleuchtet vom Sonnenlicht, das durch das Fenster schien. „Also…“ Ben suchte nach Worten. Nach Worten der Entschuldigung. „Wie ich oder auch Tanja euch am Telefon gesagt haben, haben wir nur dieses Zimmer. Und ich wollte niemanden fragen, wer auf dem Sofa schlafen wollte. Dort kann man einfach nicht schlafen. Ich musste es mal als einige Zimmer renoviert werden mussten. Ich bin am nächsten Tag in ein Hotel gegangen. Dafür, dass ihr beide sofort gemeint habt, dass das kein Problem wäre, bin ich euch echt dankbar... Und da geht es zum Bad…“ und deutete auf die Wand, was hieß, dass das Bad ...
... angrenzend zum Zimmer lag.
„Braucht ihr noch was?“ wollte Ben wissen. „Danke, das ist lieb, doch im Moment ist wohl alles da.“ ergriff Susanne dann das Wort. „Gut, dann denke ich sollte es klappen.“ Er schaute sich noch mal um. „Oh.“ griff zum Nachttisch, auf der ziemlich viele Kondome lagen. „Die braucht ihr ja nicht.“, meinte er verlegen und sammelte sie ein. Geschickt stahl er sich dann aus dem Zimmer: „Also ich bring die mal weg…“ So standen Susanne und ich nun allein im Zimmer. Wir schauten uns an, und ich musste immer noch grinsen wegen der Sache mit den Kondomen. Ich versuchte ernsthaft zu sein, doch es gelang mir nicht wirklich. „Hätte er welche dalassen sollen?“ spöttelte Susanne etwas und grinste mich an. Jetzt musste ich laut lachen. „Soll man nicht immer irgendwie vorbereitet sein?“ fragte ich keck zurück. „Eigentlich schon.“ meinte sie und schaute Richtung Türe, wo die Kondome rausgetragen wurden. „Allerdings bringt es bei mir nichts. Ich kann nicht schwanger werden. Du etwa?“ neckte sie mich. „Das wäre eine Weltsensation, wenn ich, ein Mann, schwanger werden würde von einer Frau.“ gab ich zurück. So langsam kam ich doch ins Schwitzen. Die Frau steht voll im Leben. Und ich spürte, dass sie nicht nur so daherredete. Andererseits traute ich ihr auch zu, dass sie nur mit den Worten spielte.
Nachdem wir geklärt hatten wer auf welcher Betthälfte schlafen würde, packten wir unsere Taschen aus. Mit Schrecken stellte ich fest, dass ich gar kein „Schlafanzug“ dabeihatte. ...