Vom Nachbarn Benutzt 08
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 8: in seiner Wohnung
Punkt 8 war ich wieder drüben. Ohne dass er etwas sagen musste, kniete ich vor ihm und blies seinen Schwanz, während er ungerührt die Nachrichten schaute. Rechtzeitig zum Wetterbericht pumpte er mir sein Sperma in den Mund.
Anschließend musste ich aufräumen, Biergläser und Chips holen und schließlich im Flur warten, bis sein Freund kam.
Als es an der Tür läutete, zuckte ich vor Aufregung heftig zusammen
„Mach die Tür auf und begrüße meinen Gast", befahl er mir.
Mit weichen Knien stand ich auf und ging zur Tür. Wenn es jetzt gar nicht sein Freund von heute Nachmittag war, sondern jemand anderes? Ein anderer Nachbar vielleicht? Nicht auszudenken, was dann passieren würde, wenn mich jemand anderes nackt in seiner Wohnung sehen würde.
Mir war fast schlecht vor Angst, aber ich spürte seinen strengen Blick sogar von hinten, also öffnete ich die Tür.
Draußen stand zu meiner großen Erleichterung tatsächlich der Mann von vorhin. Er grinste mich breit an, als er sah, dass ich nackt war. Doch dann trat er einen Schritt zur Seite und ich prallte zurück. Dort stand noch ein Mann und starrte mich mit großen Augen an.
„N'Abend", sagte der Ältere. „Ähm du hast doch hoffentlich nichts dagegen, dass ich meinen Sohn mitgebracht habe?"
„Aber nein", hörte ich meinen Meister undeutlich durch das Rauschen des Blutes in meinen Ohren sagen. „Kein Problem, wozu hat die Schlampe schließlich drei Löcher, die benutzt werden können."
Mir wurde ...
... kurz schwarz vor Augen. War ich jetzt schon die kostenlose Privatnutte für alle seine Freunde und deren Familie? Ein Schauder der Erregung schoss durch meinen Körper. Ja, genau das wollte ich sein! Ein williges Sexobjekt, jederzeit fickbar für meinen Meister und an wen auch immer er mich verlieh.
Ich begrüßte die beiden Besucher unterwürfig und trat zur Seite, um sie einzulassen.
Im Vorbeigehen griff mir der Ältere an die Fotze. „Die geile Sau ist ja schon nass. Die kann es wohl gar nicht erwarten, von uns gefickt zu werden."
Mein Meister lachte. „Ja, allerdings. Die brauchst du nur scharf ansehen und schon läuft sie aus. Deshalb heißt sie ja auch Fotzensau."
„Cool!", staunte der Jüngere. „Äh... darf ich auch...?"
„Natürlich, dafür ist sie doch da", antwortete mein Meister. „Fotzensau, sag meinen Gästen, wer du bist und wofür du da bist."
„Ich... ich bin die... Fotzensau", stotterte ich verlegen, während ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Ich bin das Sexobjekt meines Meisters. Sie können mit mir machen, was Sie wollen..."
„Außer bleibende Schäden verursachen!", rief mein Meister dazwischen.
„...äh ja... alle drei Löcher können Sie beliebig benutzen. Nehmen Sie keine Rücksicht. Benutzen Sie mich, wie es Ihnen am meisten Lust bereitet. Und äh... es wäre mir eine Ehre und Freude, Ihren Samen schlucken zu dürfen."
Den Satz hatte ich mal in einer Geschichte gelesen und mir gemerkt. Nun konnte ich ihn endlich anwenden und spulte ihn ohne ...