Vom Nachbarn Benutzt 08
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... jetzt war es wohl so weit. Etwas überraschend und unvorbereitet, aber das ließ sich nicht ändern. Ein bisschen Angst hatte ich zwar davor, aber ich war auch wahnsinnig erregt.
„Na so notgeil wie du sie beschreibst, hat sie sicher schon ein paar Gangbangs mitgemacht", vermutete der Jüngere.
„Nun, Fotzensau, erzähl uns von deinen Dreiern, Vierern und Gangbangs", forderte mein Meister nun.
Nun musste ich mit der Wahrheit rausrücken. Zu lügen und mit nie gemachten Erfahrungen angeben war nicht mein Stil, abgesehen davon dass mein Meister es sicher sofort merken würde, wenn ich log. „Tut mir Leid, Meister, da gibt es nichts zu berichten. Ich hatte noch nie zwei oder drei oder gar mehr Schwänze gleichzeitig. Immer nur einen."
„Nur einen? Kaum zu glauben", zweifelte der Ältere.
„Sie lügt doch", behauptet auch gleich der Jüngere.
„Nein, das glaube ich nicht. Sie sagt immer die Wahrheit. Warum sollte sie lügen? Ich glaube ihr."
„Danke, Meister."
„Tja, dann wird das wohl jetzt die Premiere für dich. Ich hoffe, du freust dich darauf."
„Ja natürlich, Meister. Meine drei Ficklöcher stehen zur gleichzeitigen Benutzung zur Verfügung."
„Dann zeig meinen Gästen, worauf sie sich freuen können. Zeig ihnen deine geilen Ficklöcher!"
„Ja, Meister, wie du wünschst."
Das hatte ich zwar noch nie gemacht, aber ich hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was von mir erwartet wurde. Ich stellte mich breitbeinig hin und zog mit vor Scham und Erregung zittrigen Händen ...
... meine Schamlippen auseinander. Mich so schamlos vor den Fremden zu zeigen, trieb mir einmal mehr die Schamesröte ins Gesicht und gleichzeitig den Saft in die Möse. Dann drehte ich mich um, beugte mich vor und zog meine Pobacken auseinander.
„Na, gefallen euch die Ficklöcher meiner Fotzensau?", fragte mein Meister seine Gäste.
Natürlich tat es das, was sie auch deutlich äußerten. „Und wir dürfen sie wirklich ficken?", fragte der Sohn noch mal nach.
„Na klar. Nicht wahr, Fotzensau, du hast doch nichts dagegen, von meinen Freunden gefickt zu werden?"
„Nein, Meister, wenn du es wünschst", antwortete ich zurückhaltend, denn besonders scharf war ich nun nicht gerade darauf.
„Allerdings wünsche ich das. Aber was ist das für eine Antwort. Etwas mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf. Ich erwarte, dass du dich darauf freust und dich gerne von meinen Freunden ficken lässt."
„Ja, Meister, Entschuldigung. Ich... würde mich... freuen, wenn Sie mich ficken würden."
„Schon besser. Aber das geht noch besser. Biete dich ihnen an, erzähl ihnen, wie du es ihnen besorgen willst, wie sie dich ficken sollen. Auf was sie sich freuen können."
„Ja, Meister." Mir war das so peinlich, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Ich... ich blase Ihre Schwänze, wenn Sie es möchten, und... ich... will dass sie mich ficken. Dazu bin ich da. Zum ficken. Gefickt werden. Ich will Sie verwöhnen. Mit meinem Körper. Meinem Mund, meiner Fotze. Und meinem Arsch. Ich will Ihre Schwänze in ...