Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... entsprechender Kontakte zu befriedigen, entsprechende Ansinnen aufwändig abzuwehren oder aber den an sich natürlichen Paarungsdrang durch ebenfalls nicht wertschöpfende andere Tätigkeiten zu verdrängen. Eine darauffolgende recht rudimentäre Analyse der physischen innerbetrieblichen Zirkulation, der Gespräche, der Telefonkontakte, der Mails und Internetnutzung usw. unserer Mitarbeiter hat zu Tage gefördert, dass dies knapp 60% der bezahlten Arbeitszeit ausmacht.“
Frau Dorner blickte nach unten zwischen Ihre Beine auf das Leder des Sessels, griff sich zwei Taschentücher, tupfte die ausgetretene Restflüssigkeit von Polster und Geschlecht, schnupperte kurz am Papier und warf die Tüchlein dann in den Papierkorb.
„Wir diskutierten nun verschiedene Ansätze“ fuhr sie fort „dies zu ändern. Ein komplexes, träges und unkontrollierbares System lediglich mit einem anderen zu ersetzen, kam für uns nicht in Frage. Darum wählten wir den radikal einfachsten Ansatz.“
„Und der wäre?“ fragte Willys interessiert zurück.
„Indem wir uns darauf einigten, dass Männer berechenbarer und einfacher strukturiert in ihrem Kopulationsbestreben sind und dass wir lediglich einen einzigen kulturellen und beziehungsrelevanten gesellschaftlichen Konsens bezüglich ausser- und vorehelichem Geschlechtsverkehr modifizieren mussten. Da war die Sache dann klar.“
Willys rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her. „Was genau war nun klar?“ platze er heraus.
„Das Konzept, die Methodik und ihrer ...
... Basisstruktur“ entgegnete Frau Dorner und knetete sich leicht die linke Brust, fuhr ein paarmal mit dem Zeigefinger über die erigierte, offensichtlich harte Brustwarze und strich dann mit derselben Hand den rechten Innenschenkel hoch und runter, wobei sie jeweils mit dem Daumen ihre etwas wulstigen dunklen Schamlippen berührte.
„Punkt Eins: Alle weiblichen Mitarbeiter sind während der Arbeitszeit grundsätzlich splitternackt und – mit klar definierten Ausnahmen – kopulationsverpflichtet.
Punkt Zwei: Ficken im Betrieb während der Arbeitszeit gehört zu den allgemein akzeptierten menschlichen Bedürfnissen wie das Stillen von Hunger und Durst, der Stuhlgang, regelmässige Pausen, die Sicherheit bei der Arbeit, Lob, Tadel … you name it. Das ist nicht mit ausserbetrieblichen,, oft heimlichen Paarungen gleichzusetzen, die sehr wohl moralische und gesellschaftliche Belange tangieren können. Vögeln wird, wie die oben erwähnten anderen Bedürfnisse, wertfrei mit in den betrieblichen Ablauf integriert.“
Willys schluckte.
„Der Knackpunkt war Punkt zwei, wie Sie sich vorstellen können. Wir mussten uns von gerademal drei Mitarbeiterinnen trennen, zwei davon nahmen ihre Ehepartner, die ebenfalls bei uns beschäftigt waren, mit, die dritte gehörte einer kirchlichen Sekte an, deren Glaube offenbar nicht mit unserem neuen Konzept vereinbar ist. Das war’s.“
Willys räusperte sich. „Da drängt sich mir schon länger eine Frage auf, Frau Dorner … ähm … warum nackt? Warum sind die weiblichen ...