Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Mitarbeiter nackt?
„Da schlagen wir gleich zwei Fliegen auf einen Schlag, Professor“ erwiderte sie lächelnd. „Bei den Frauen hält sich der Zeitverlust durch Abwehr paarungswilliger Männer bzw. Anbahnung einer Kopulation einerseits und der Diskussion über Bekleidung und Schuhe mit Kolleginnen andererseits etwa die Waage. Durch die Herstellung des ursprünglichsten Zustandes menschlichen Seins bei den Frauen machen wir gesamten Zeitverlust um etwa 85% gut. Unter nackten Frauen sind Bekleidungsdiskussionen selten und kurz…“
Frau Dorner lachte. Sie winkelte das linke Bein an und zog ihren ausserordentlich appetitlichen Fuss unter ihr Gesäss. Dies erweiterte die Spreizung ihrer Beine dergestalt, dass Ihre feucht schimmernden Schamlippen sich teilten und den Kitzler ein klein wenig aus seinem Hauthäubchen schob.
„Gleichzeitig signalisieren die nackten Körper permanente Fickbereitschaft – in definierten Grenzen natürlich. Die – notabene oft konkurrierende - Kopulationsanbahnung bei Männern incl. der Besprechung anatomischer Merkmale anvisierter Frauen entfällt ganz. Alles ist ja offen sichtbar und Mann kann einfach hingehen und seine Beute ficken wann er will. Bei den Männern gleichen wir damit den Zeitverlust zu ca. 82% aus. Hinzu kommt noch, dass sexuell befriedigte Männer sich besser konzentrieren können, speditiver und kooperativer arbeiten. Das verhält sich bei den Frauen im Übrigen sehr ähnlich.“
„Und die Frauen machen das mit, paaren sich mit allen, jederzeit?“ ...
... fragte ungläubig Herrn Willys?
„Zum einen sind die allermeisten Frauen schwer unterfickt.“ antwortete Frau Dorner „haben aber in etwa ebenso Lust auf Sex wie Männer. Nur sind die Konsequenzen für sie oft gravierender: die Wahl des One Night Stands entpuppt sich als fataler Fehlentscheid, eine Beziehung bedeutet meist wenig Sex und viel Hausarbeit. Dem allergrössten Teil der Frauen ist das bedenken- und folgenlose Rumvögeln verwehrt. Im Betrieb ist jedoch alles klar. Ein Fick ist einfach ein Fick – in geschütztem Rahmen, und nichts weiter.
Zum anderen gilt wie eingangs erwähnt die Prämisse der wertschöpfenden und betrieblichen Arbeit. Frau ist zwar verpflichtet, mit dem Typen da zu vögeln, aber nur, wenn der betriebliche Ablauf nicht gestört wird. Und in der listigen Anwendung dieser Vorgabe ist das Weib um Längen schlauer als sein penisbewehrtes Gegenstück.“
„Reicht das als Regulativ wirklich aus um die Frauen nicht, sagen wir mal, sexuell auszubeuten?“ wirft Prof. D. Willys ein.
„Es gibt ein Regelwerk, dass zwar übersichtlich aber bestens dazu geeignet ist, die Gefahr einer Übernutzung einzelner Mitarbeiterinnen zu verhindern. Die Monatsregel, ausserordentliche physische oder psychische Belastungen, auch medizinische Indizierungen zum Beispiel, entbinden die Mitarbeiterin von der Fickpflicht. Weiter dürfen die täglichen Penetrationen eine bestimmte Anzahl nicht übersteigen. Dieser Wert – ausgehend von einem Minimum von 3 Ficks pro Tag – wird individuell zusammen mit ...