Nur gute Bekannte. Teil 5.
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 5.
Oh, hat aber etwas arg lange gedauert, sorry. Wie war das nochmal? Der Werner ist mit der Tante Hanna zusammen und die hat ihm da doch was ins Ohr geflüstert. Nun, so wie er jetzt über ihr ist, die Beine, die Knie zwischen ihren Beinen, da stützt er sich nun etwas ab um so besser nun ihre Brüste zu betatschen. Ganz leicht knetet er sie dabei etwas durch. Ja, und er leckt und saugt auch an den Nippeln, die nun ganz schön hervorstehen. Wie ein kleines Kätzchen schnurrt sie.
O ja, der Werner kann nicht nur schöne Komplimente machen, der weiß ja auch wie man eine Frau auf Touren bringt. Und sie fühlt richtig seine Männlichkeit. Die Eichel rutscht immer wieder an ihrem Schlitz rauf und runter. Das Ding soll doch nun aber auch da rein. Da passiert es nun auch. Ganz ohne dass die beiden ihre Hände dazu genommen hätten ist er in ihr nun drin. Dieses ganz langsame Eindringen, eine Wohltat für beide. Sie, weil es doch so ein prächtiges Teil ist, er weil es für in das erste Mal ist, dass er in einer Frau ist. Und als ob es so sein müsste, da wartet er doch etwas mit dem hin und her. Ja, man kann sagen, er kostet es aus.
Doch dann wollen die beide nun mehr voneinander. Erst noch ganz sachte erkundet er das Innere von ihr, ja auch, dass er da immer wieder wo anstößt. Und irgendwie ist es ihr auch ganz anders, als wenn der Hans in ihr drin ist. So direkt macht der das doch nie. Obwohl, der Hans weiß auch, wie er seine Hanna verwöhnen kann. Da hatte sie immer geglaubt, ...
... Mann ist Mann. Wenn du einen hast, dann hast du alle gehabt. Aber jetzt weiß sie, dass dem nicht so ist. Dieser junge Kerl, der doch noch nie mit einer Frau so richtig zusammen gewesen ist, der bereitet ihr gerade sehr große Freude. Sie kann einfach nicht genug von ihm bekommen. Sie vergisst sich ganz. Und so kommt es dann auch, dass der Werner sich in ihr ganz und gar ergießt. Ja, und er bleibt auch noch etwas auf ihr, um es weiter zu genießen. Er hätte ja auch nicht erst weg gekonnt, da sie ihn mit ihren Beinen wie in einer Zange fest hält. So spürt sie auch wie sein Ding an Volumen verliert. Und dennoch bleibt es in ihr drin. Ja, so schön war es schon lang nicht mehr.
Lang sind sie so bei einander geblieben. Immer wieder haben sie sich gegenseitig da und dort liebkost und geküsst. Da ist es wieder das schöne Lied vom Sommer und dem Jungen, der nun ein ganzer Mann ist. Und dennoch kommen in ihr so ganz verwegene Gedanken auf. Sie muss es unbedingt wissen.
„Werner, wenn du und der Egon, wenn ihr so für euch zusammen seid. Das sprecht ihr doch auch über Mädchen, über Frauen. Wie ist das eigentlich? Außer der Gitte, gibt es da auch noch andere Frauen und Mädchen, die dir so gefallen?“
„Tante, du kannst aber Fragen stellen. Dass du mir gefällst, das kann ich zwar dem Egon gerade noch so sagen. Aber dass wir beide nun so schön zusammen sind, das darf ich dem doch nicht sagen. Der frisst mich mit Haut und Haar.“
„Aber mit der Gitte wärest du doch auch einmal so gern so ...