Nur gute Bekannte. Teil 5.
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... zusammen?“
„Das mit der Gitte, Tante das ist wieder was ganz anderes. Die Gitte ist die Schwester meines Freundes. Die ist doch tabu, als ob es meine eigene Schwester wäre.“
„Na, komm schon, und ich, bin ich niemand in dieser Familie?“
„Ehrlich? Das mit uns, das hätte eigentlich auch nicht so passieren dürfen. Und doch, ich bin froh, dass es passiert ist.“
Da muss sie ihn nun doch wieder umarmen und küssen. So ehrlich und offen, wie der das eben gesagt hatte. Und mit einem Blick nach unten weiß sie, dass er es wirklich so meint.
„Aber nun mal ganz ehrlich, wenn die Gitte sich dir so hingeben würde, so, wie ich das gerade heute gemacht habe, was wäre dann?“
„Nun ja, wenn es so eine Gelegenheit wie mit dir wäre, ich weiß nicht, was ich dann gemacht hätte. Das mit uns, war ja auch nicht geplant.“
„Und wie siehst du da deine Mutter? Ist die anders als ich?“
„Also Tante, das ist nun wirklich was ganz anderes. Mama ist nun mal Mama. Sie ist zwar die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Aber gerade weil sie eben meine Mama ist, das geht doch nicht, das macht man doch nicht. Mit der eigenen Mutter. Also ne.“
Nun, so geht der Tag zu Ende, das heißt, sie sind dann auch irgendwann zu Hause, jeder so für sich. Und so bleibt es auch nicht aus, dass Mutter und Tochter sich auch darüber unterhalten, was sie so erlebt haben. Nein, das intime, das nicht. Dass die Gitte den Onkel Paul und die Tante am See getroffen haben, das ja. Und auch, dass sie alle drei nackt ...
... gewesen sind. Dabei ist die Inge ganz rot geworden.
Aber auch die Hanna gesteht ihrer Tochter, dass sie den Werner am See gesehen hatte. Wirklich ein fescher Kerl der Werner. Und dass der Werner doch ganz scharf auf die Gitte ist. Aber, dass sie beide auch so richtig intim gewesen sind, das sagt sie der Gitte auch nicht.
„Aber Mama, wenn doch der Werner dich so ganz ohne gesehen hatte, ist er da denn nicht auch erregt gewesen? Das ist doch so bei den Kerlen, oder?“
„Gitte, Kind, der Werner weiß, was sich gehört Und ich auch. Genügt dir das?“
Es muss ihr genügen. Denn der Ton macht die Musik. Und so, wie die Mutter das gerade gesagt hatte, das lässt darauf schließen, dass da nichts mehr erklärt wird. Sie beide waren schön brav und damit basta, Punkt.
O ja, wenn doch alles so schnell und schön bereinigt würde. Irgendwie bringt es die Inge nun doch fertig, einmal mit dem Egon alleine weg zugehen. Die Gelegenheit für die Gitte, sich den Werner einmal so ganz allein für sich zu ergattern. Das Wetter ist herrlich und der See ja auch nicht gar so weit. Einmal wieder so richtig baden zu gehen ist ihr Wunsch. Und sie ist ja auch so richtig lieb zu ihm.
Dieses Satansweib. Weiß sie doch, dass der Werner ganz scharf auf sie ist. Sie will es nun ganz genau wissen, wie weit der Werner gehen würde. Und sie würde ihn auch so manches machen lassen. Schon allein der Weg am Ufer soll ja so manches verheißen, kommen sie an so manchem Pärchen vorbei, das nicht ganz brav mit den ...