Die gezähmte Lehrerin
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... in ihrer Fesselung schön und stolz, dass die Schülerin sie begehrte.
Schließlich entzog sich Theresa der Umarmung und trat einen halben Schritt zurück. Die beiden sahen sich nun in die Augen. Theresas Augen leuchteten in dem gedimmten Keller. Beide verharrten in diesem Blick für eine lange Zeit, und dann legte Theresa ihre Lippen auf die Theresas. Erst vorsichtig, aber nach einem kurzen Augenblick hatte sie die Courage gefunden und die Fremdheit überwunden, eine andere Frau zu küssen.
Es blieb Theresas Kuss, denn sie bestimmte, schenkte Diana ihre Zunge, stieß sie in Diana und ließ diese dann in sich hinein. Theresa zog sich zurück, dass Diana gegen ihre Fesseln kämpfen musste, um das Mädchen zu erreichen. Sie ließ Diana betteln, und diese gab sich Mühe, flehte geradezu.
Sie presste ihren Körper nach vorne, hoffte, dass Theresa sie noch mehr berührte, sie sich noch mehr Freiheiten herausnahm, ihren Körper auskostete. Aber außer, dass sie ihr Knie ein wenig zwischen Dianas Schenkel schob, tat sie nichts.
Theresa wühlte mit ihren Haaren in Dianas Haaren. Ihre Fäuste hatten ihre Haare umschlossen, und Diana war glücklich, so genommen zu werden, und sie genoss, nur reagieren zu können, in der Hand des Mädchens zu sein und verausgabte sich in dem Kuss
Nun war Diana, wo sie sein wollte. Gefangen in den Liebkosungen ihrer Schülerin, die vollends die Kontrolle übernommen hatte. Mal war sie hingebungsvoll und gab sich dem Kuss hin, bevor sie sich Diana wieder ...
... entzog. Diese kämpfte gegen ihre Fesseln und versuchte Theresas Lippen zu erreichen. Böse lächelnd hielt sie ihren Kopf außerhalb der Reichweite Dianas, dass diese, selbst wenn sie alle Kraft aufwand, nicht erreichen konnte.
„Komm schon! Du schaffst es", spornte Theresa sie an. „Du musst es nur wollen!"
Dann lachte sie, und Diana spürte nun den Schmerz in ihren Armen, dass ihre Muskeln steif wurden. Aber es war ihr egal. Sie lehnte sich in ihre Fesseln. Schließlich belohnte Theresa sie mit ihren Lippen und mit ihren Händen, mit Umarmungen. Sie streichelte ihre Brust und rieb gar einmal über ihre Brustwarzen, die sich unter Dianas Kleidung abzeichneten.
In ihrer Hilflosigkeit war Diana im Himmel angelangt, und sie gierte nach mehr. Einmal legte Theresa ihre Hände auf Dianas Oberschenkel, und sofort wünschte sie sich, dass sie tiefer gleiten mochten. In den Mittelpunkt ihrer Lust und Geilheit. Doch sie taten es nicht. Ob Theresa einen Plan hatte oder Dianas Signale nicht erkannte. Sie wusste es nicht.
Die lustvolle Frustration bestimmte auch die Position Theresas Hände.
Schließlich löste Theresa sich von Diana und diese fiel für einen Moment in ihre Fesseln, bevor sie das Gleichgewicht zurückgewann. Dabei verzog sie das Gesicht schmerzverzerrt.
„Tut's weh?", fragte Theresa und zeigte auf die Arme.
„Es geht."
„Ich mach dich gleich los."
„Vielen Dank."
„Eigentlich hatte ich das hier anders geplant."
„Was hattest du im Sinn?"
„Ich wollte dich ...