Die gezähmte Lehrerin
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... bestrafen."
„Wofür?"
Theresa lächelte: „Brauche ich einen Grund dafür?"
„Ich nehme an nein."
„Genau so sehe ich das auch. Aber du hast mir einen geliefert. Für heute hast du Glück gehabt. Wer weiß, wie es beim nächsten Mal für dich ausgehen wird. Das ‚Miststück' wirst du definitiv bezahlen."
Diana nickte. Sie verstand, dass das zu ihrer seltsamen Beziehung dazugehörte. Dass sie sich nie sicher sein konnte, weil Theresa unberechenbar sein wollte. Willkür ausgeliefert zu sein, war ein Zeichen ihrer Hilflosigkeit.
Ein letztes Mal trat Theresa an sie heran, sah sie nun plötzlich böse grinsend an, holte mit der Handfläche aus, als wollte sie Diana ins Gesicht schlagen, und bremste ihre Ohrfeige knapp vor Dianas Gesicht ab. Ein unerwartetes Zeichen ihrer Macht. Das Mädchen lachte, aber Diana konnte dieser Geste nichts abgewinnen. Sie verabscheute diese Geste gar. Es war plump. So wollte Diana nicht behandelt werden.
Theresa schien selbst zu sehen, dass sie zu weit gegangen war. Zwar entschuldigte sie sich nicht mit Worten, aber in ihrem Blick war Reue zu erkennen. Offensichtlich war sie sich noch nicht sicher, wie sie handeln sollte.
Sie löste das Seil, an dem Diana gefesselt war, langsam. Jetzt erst drang der Schmerz voll in ihre Gelenke, und sie musste sich hinsetzen, wobei Theresa ihr half, die Seile von den Handgelenken zu wickeln. Sie waren gerötet, und Diana rieb sie.
„Warte", meinte Theresa und verschwand aus dem Hobbykeller, die Treppe ...
... hinauf.
Es war still im Haus und Diana war erschöpft, und ihr war nun auch ein wenig kühl.
Theresa kam mit einer Feuchtigkeitscreme zurück, ließ sich Dianas Hände geben und rieb vorsichtig die Handgelenke ihrer Lehrerin ein.
Diana sah ihr schweigend zu, und sie war so gerührt, empfand die Situation als so harmonisch, dass sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie konnte sich nicht erinnern, wann jemand das letzte Mal so etwas Böses getan hatte und dann aber auch so etwas Schönes für sie getan hatte. Es gelang ihr, diese Träne wegzuwischen, ohne dass Theresa etwas davon mitbekam.
Hatte sie Theresa vor wenigen Augenblicken noch Unreife attestiert, so war sie jetzt von der Empathie überrascht.
„Du musst jetzt gehen. Meine Eltern kommen bald von der Arbeit zurück. Und die willst du bestimmt nicht treffen."
„Das stimmt."
Diese Verabschiedung kam abrupt.
Sie stand auf und Diana tat es ihr etwas mühsamer nach. Theresa hatte ihren Mantel genommen, und für einen Augenblick hatte Diana das Gefühl, als wollte sie ihr in den Mantel helfen. Aber das hatte sie nicht vorgehabt.
Diana war sich nicht sicher, wie die Beziehung zwischen den beiden nun war, als sie sich voneinander verabschiedeten. Als sie die Treppe hochgestiegen und im Flur standen, entstand eine winzige Pause, in der sie sich nicht sicher war, wie sie sich verabschieden sollten. Es war nicht Dianas Aufgabe, diese Entscheidung zu treffen, aber auch Theresa schien es nicht zu wissen. Diana hätte gerne noch einen ...