Geschieden --- zur Schlampe verkommen 1
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
... ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf .
"Schon gut!" sagte er. "Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen.!
Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Monika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.
Thomas hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.
Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.
Thomas hatte mit Bea in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Siedavon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Andreas zu kommen. Um den wollte sich Thomas kümmern, wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.
"Gut!" sagte Bea. "Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muß vorher noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Andreas dabei über den Weg ...
... laufe."
"Okay!" sagte Thomas. "Dann fahre ich mit, und wir erledigen das gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren."
"Gut!" sagte Sie. "Dann lass uns fahren!"
Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre Autos einstiegen, küsste Thomas sie noch einmal heiß und innig. Dabei legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam.
"Mhhhh!" seufzte sie. "Ich freue mich schon auf nachher!"
Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.
"Ich kann es auch kaum erwarten!" sagte Thomas.
Dann stiegen sie in ihre Wagen und Thomas fuhr hinter Bea her. Auf dem Weg nach Hause schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen konnten: Thomas, der noch sehr jung und wild war, und Andreas, der ein wenig älter als sie und sehr dominant war.
Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was sie liebte: Thomas war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füßen legen, und Andreas auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander träfen, Thomas, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und Andreas, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie ...