1. Geschieden --- zur Schlampe verkommen 1


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... klar?"
    
    "Jaaaaaaaa!" stöhnte sie.
    
    "Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiß, wie ich dich finden kann!"
    
    Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so unbehälligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.
    
    Zu Hause legte sie sich sofort in die heiße Badewanne, um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein. Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Paul Brenner und wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte, ihn aufhalten zu können, aber Brenner war ein alter Hase, der genau wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie erneut keine Chance, ihm zu entkommen.
    
    Bea wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem Lustsaft. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann sie so heiß machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand auf und ging unter die ...
    ... Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestriegen Abends vor ihrem Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.
    
    Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in einem der vielen schönen Straßen-Cafés in Ruhe einen Capuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt, als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner großer Capuccino auf ihrem Tisch.
    
    `Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner Nachmittag!` dachte sie.
    
    Ende Teil2 
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