1. Wiener Glut, tut gut.


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... nasse Spalte reiben musste.
    
    So Lotti, genug gelutscht, jetzt will i di pudern, Leiberl aus und bück dich, will dein Arschl sehn.
    
    PUDERN!!!?? Was sollte, dass denn bedeuten! Das hatte ich noch nie gehört, ich wusste zwar was es heißt sich die Nase zu pudern, aber in dem Zusammenhang?
    
    Komm gleich ins Hinterstüberl, komm Erwin mach, ich brauchs jetzt dringend, sie jaulte auf.
    
    Erwin musste ordentlich eingestoßen haben. Und immer wieder rein und raus und schön aufbohren, die Frau hechelte jetzt ohne Unterlass. Ich hatte mir mittlerweile drei Finger reingesteckt.
    
    Mei, du hast aber ein ausgeschlampertes Loch, wenns so weiter geht spritz ich dir gleich alles eini.
    
    NEIN, schrie die Frau, es käme ihr schon wieder. Oiwei, musst mi petschieren, so ein Schwanzerl lass i nimmer ausi, stoß Erwin. Was bin i nur für ein dummes Hascherl, dass ich mich nicht alle Tag von dir so schnakseln lassen tu.
    
    Lotti, es ist so weit, es muss raus, alles muss, Jessas ist das gut, zuck noch a bisserl mit deinem Löcherl.
    
    Der Alte brüllte auf, wie ein brünstiger Hirsch dann war Ruhe. Ich begann zu krampfen, zog mir das Kopfkissen über mein Gesicht und stöhnte meinen Orgasmus in das Polster. Völlig erschöpft kramte ich meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog ihn über und legte mich auf das Bett. Die kleine Nachttischlampe spendete gerade genug Licht, um lesen zu können. Aus meinem Rucksack fischte ich mir die Neuwerbung aus dem Freud-Museum und begann mit der Lektüre „Das Unbehagen in ...
    ... der Kultur"
    
    Kaum hatte ich begonnen, hörte ich, wie die Frau fragte:
    
    Erwin, moinst das Fräulein hat was gehört?
    
    Des is mir doch wurscht, das Madel ist doch alt genug und hat wohl auch schon mal eine Nudel drin gehabt. Noch ein Krügel Bier. Lotti?
    
    Ja, und wie siehts aus die Gnädigste? Hat sie hübsche Dudln?
    
    Hab ich net sehn könn, is ein fades Nockerl die Klane. Halt so a letscherte Berlinerin.
    
    Ich nahm einen Stift und ein Stück Papier aus meiner Tasche, schrieb mit, um die Begriffe später im Netz nachzuschauen.
    
    Komm lass dir net die Wörter aus der Papalatur ziehn. Hats schöne Augen und Haar?
    
    Blond is sie, lange Haar und a nette Blasgoschn hat sie. Würd mir schon mal gern vor dem Madl das Staberl polieren lassn uns Arscherl könnts mir auch ausschlecken. Viellicht is ja auch so geschlamperte Hur , wie du. Waas man ja net, wenn die Weibsbilder kaum was drin stecken haben, wollen sie ja oiwei mehr. Aufhupfen tät ich schon gern, schaun mer mal, vielleicht wird's Fräulein ja mal wuschig, so ein frische Büchse ist immer wert, mal meinen Schweif zu spüren.
    
    Mir wurde es mulmig. Das hatte ich schon richtig verstanden, da brauchte ich kein Wörterbuch. Ich dachte an die Begrüßung und die Erscheinung von Erwin und ein leichter Anfall von Ekel schüttelte mich.
    
    Wenn mir die Klane mal nackert vors Hosentürl läuft, werd i sie scho zum orgeln bringen.
    
    Mir fiel der Stift aus der Hand. Das war zu viel. Morgen musste ich mir wohl ein neues Zimmer suchen müssen.
    
    Er ...
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