Wiener Glut, tut gut.
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... tollen Wein. Mir wurde ein wenig schummrig.
Der Wohnungstürschlüssel wurde umgedreht, wir hörten Schritte und erst ein Summen. Da sagte jemand und eins, zwei drei:
Wiener Glut! Wiener Glut!' Wiener Glut! Eigner Saft Voller Kraft, Voller Glut! Schieb ihn rein, zieh ihn raus, das tut gut!
Sie sangen recht ordentlich. Die Küchentür wurde aufgestoßen und Erwin und ein anderer Mann traten ein. Erwin war zwar nicht im Bademantel. Wesentlich besser sah er aber auch nicht aus. Das Hemd hing ich aus der Hose und der Reißverschluss der Selbigen stand auch noch offen. Der Typ neben ihm war hässlich, sie die Nacht finster. Aus einem gelben Gesicht schauten mich tranige Augen an. Sein Körper war dürr wie ein Spargel. Da schau her, der Heinzi, rief Lotti fröhlich aus. Ich hoffe, ihr habt ordentlich einen gesoffen. Die Männer schauten uns aus leicht glasigen Augen an.
Ach, da ist ja auch das gnädige Fräulein aus Berlin. Hat dich die Lotti schon a bisserl aufgewärmt? Bist net mehr so geschamig, du letschertes Hascherl. Er griff mir unter dem Kleid zwischen die Beine. Nicht zärtlich, nicht grob, sondern genau richtig. Mein Verstand verschwand im Alkoholnebel. Mein Unterleib zog sich zusammen und drückte sich gegen seine Pranke. Er schob den Slip zur Seite und fand genau den richtigen Punkt. Ich musste aufstöhnen, wollte es ein wenig härter. Traute es mich nicht es zu sagen.
Wusst ich is doch kaum haste die Hand an ihrer Fut, schon wollen die Weibsbilder gepimmert werden, rief ...
... er aus. Recht hatte er. Entweder der Wein machte mich schwindelig, oder der Alte, der mein Großvater hätte, sein können. Er zog seinen Schwanz aus der Hose. Da schauste, Madel, das ist eine Wurst. Stimmte, was Tom und Stefan zu bieten gehabt hatten, war nichts dagegen. Sein Penis war nicht sehr lang, aber extrem dick. Mit stolzem Blick zog die Vorhaut über der Eichel zurück. Fett war sie und in der Rille war weißer Schleim. Ein strenger Geruch. Dös is a Schwammerl, gell da staunst du geschertes Fräulein. Er griff an meine Brust und kniff mir in die Warzen. Der Reiz schlug wie ein Blitz durch meinen Körper. Ab in die Goschn, er schob mir sein Teil in den Mund. Es schmeckte säuerlich, nach Urin und Bier. Es war widerwärtig und es war richtig geil. Ich hatte mir beim Schwanz lutschen immer vorgestellt, dass ich der aktive Part sei. Aber nicht so bei Erwin, der packte mit seinen Pranken meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Als er hinten anstieß und mir die Tränen aus den Augen liefen und mit Würgen seinen Schwanz loswerden wollte, drückte er sich noch tiefer rein. Ich musste ihn ganz schlucken. Braves Madel, rief er aus, zeig mal dem Heinzi deine Dudln Lotti!
Ach was, an denen hat der Bursche doch schon oft genug gezuselt, mag lieber seinen Spargel lutschen, lachte sie zurück. Mit war das egal, der Erwin musste gar nicht mehr meinen Kopf auf seinen Schwanz drücken, ich wollte ihn immer wieder ganz in mir spüren. Der Saft lief mir die Beine runter. Mit einem Ruck zog er mir ...