Nachsitzen
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
Anal
... einigermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.
Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte eine überraschende Erwiderung.
„In der Tat, was für ein Fick. Da wurde einem schon beim Zusehen ganz schön heiß" Oh Gott, kam es Markus plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um 13.00 Uhr mein der Hausmeister Rudolf Huber sein Runde, um abzuschließen.
Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa vierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.
Rudolf Huber kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Markus Schwanz. Anerkennend nickend sagte er „Junge, Du hast ja ein tolles Ding in der Hose. Sowas hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?" Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.
Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. „Sie sollten sich schämen, so zu reden." Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Wohl aber ihrem ungebetenen Zuschauer.
„Na, na Frau Schöneberger. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit den ...
... Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort." einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden. „Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?"
Rudolf Huber grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Deutlich kleiner als der des dreissigjährigen, der sich all das wortlos ansah, konnte er dennoch einen erstaunlichen Dicken aufweisen, die für ein Frau sicher nicht unangenehm sein musste.
„Nun, bei Euch Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr Schuldirektor weiß, was sein Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann solltet Ihr mich mitspielen lassen." Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie wechselten einige Blicke miteinander, die Markus so vorkamen als ob sie diese Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Rudolf Huber kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt, sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinen Bauchansatz mal abgesehen.
Nach einigen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.
Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre Meinung zu sagen.
„Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter ...