1. Nachsitzen


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Anal

    ... uns bringen." Ingrid und Sabine standen auf.
    
    Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm. „Aber Ingrid, was soll's denn? Vielleicht ist der Kleine ja gut genug, um uns einen zufriedenstellenden Menschen zu bieten. Markus hat uns das beste Festessen unseres Lebens besorgt. Man sieht, ob er hier uns wenigstens die Nachspeise liefern kann." Mit diesen Worten überwand sie mit wiegendem Hüfen sie legte ihre Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einen Tisch der ersten Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
    
    Das überraschte Rudolf Huber so sehr, dass sich sein kleiner, aber dicker Schwanz, der vorwitzig aus seinem geöffneten Hosenstall blickte, sofort versteifte.
    
    Nur zaghaft legte er seine Hände auf den zierlichen Rücken der jungen Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen. Sabine trieb es so toll, dass sich auch Markus Schwanz, der vor Schreck erschlafft war, langsam aber sicher wiederaufrichtete.
    
    Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und Geilheit gewann wieder die Oberhand.
    
    So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und musste zugeben, dass sein Dicke nicht ohne war. Markus sah ihr eine Weile zu wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.
    
    Je länger er das geile Treiben ...
    ... beobachtete, umso mehr verlangte es ihn danach, mitzumachen.
    
    „Kommen Sie Herr Huber. Wenn schon, denn schon" sagte er plötzlich zu dem Hausmeister. Der öffnete ein wenig erschrocken die Augen und musste sich von dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.
    
    Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor alle Trümpfe in der Hand hatte -- und es natürlich immer noch tat, auch wenn er es vielleicht nicht mehr wusste -- konnte und brauchte nun nur noch zu reagieren, nicht mehr zu agieren.
    
    So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.
    
    Das war nun ganz nach Markus Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eins draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seiner Hand hatte. Seine beeindruckende Potenz schien ihm diese Position eingebracht zu haben.
    
    „Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier mal Dein Pussy so richtig schön saftig leckt?" Seine junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte. „Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seiner Zunge genauso gut lecken wie Leute erpressen." Ehe sich Rudolf Huber versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinen über Hubers Gesicht gesetzt. Blickrichtung auf seinen Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in einigem ...
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